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WAS 62 - ungeschwärztes Gedankengut

Schwarze Balken und Gehirn im Urlaub

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Ostern steht vor der Tür; wir freuen uns auf die Feiertage. Doch außer dieser Vorfreude und dem immer schönen Ausdenken von Ideen für die kommende freie Zeit beschäftigen uns auch noch viele andere Dinge.

 

Ich hatte hier schon meinen Respekt dem Magazin Multipolar gegenüber geäußert, was die nun berühmten RKI-Protokolle aus der Coronazeit freigeklagt und daraufhin einen Packen Papiere mit massenhafter Schwärzung der Schrift erhalten hat. Der Kampf um die Herausgabe auch dieser unkenntlich gemachten Informationen geht vor Gericht weiter. Wie sich nun die Corona-Hardliner winden, ist interessant. Vergessen wir nicht, was sie getan und gesagt haben. Kleines Beispiel:

 

 

Es geht nicht darum, dass jemand in verantwortlicher Position Fehler machte - wir alle sind fehlbar. Doch mit welcher Vehemenz und Brutalität hier nicht geirrt, sondern bewusst gelogen, getäuscht und betrogen, wie hart jedes Hinterfragen abgewürgt wurde, das ist gigantisch.

 

Ich hoffe auf weitere Aufklärung und darauf, dass bestimmte Leute auch in Deutschland zur Verantwortung gezogen werden. In einem Land, in dem man offensichtlich sehr viel Schlimmes machen kann, ohne dafür Konsequenzen befürchten zu müssen (solange man nicht "rechts" erscheint), ist schon die kleinste Hoffnung auf Veränderung viel wert - für mich jedenfalls. Denn gegenüber früheren Jahren gibt es kaum noch politischen Anstand, der bestimmte Leute zum Rücktritt bewegen würde.

 

 

Schön dazu die Trapattoni-SATIRE. Ja, das stimmt wohl: "Gehirn hat Urlaub in Mexiko gemacht...".

 

 

Bei der Betrachtung anderer Zusammenhänge kommt es einem auch so vor, als ob es dort immer noch ist. Ich meine das Gehirn mancher Personen - nämlich im Urlaub. Dazu morgen mehr.

 

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