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Heute am 08. März - ein Vorwurf an die Herrschenden

Frauen in Deutschland

 

Heute, am 08. März, ist Weltfrauentag. Politiker und andere Verantwortungsträger der Gesellschaft raffen sich zu Grußbotschaften auf.

 

Den meisten kann ich das nicht glauben, was sie da sagen. Denn sie handeln ganz anders. 

 

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Immer wird von Geschlechtergerechtigkeit gesprochen, von Gleichberechtigung, ja - auch von "feministischer Außenpolitik". Diese Wohltaten, sofern sie welche sind, kommen nicht bei den einheimischen Frauen in Deutschland an.

 

Wenn solche Versprechungen auf die Wirklichkeit treffen, dann sind sie nicht nur "von der Realität umzingelt" wie unser Klima- und Wirtschaftsminister das ausdrückte, sondern sie sind - nichtig. 

 

Was in den vergangenen Jahrzehnten, ja Jahrhunderten von fortschrittlichen Frauen und Männern auf dem Gebiet der Frauenrechte erreicht wurde, das ist hoch zu achten. Wir modernen Frauen profitieren heute von der Arbeit dieser Pioniere. Wir sind juristisch selbständige Personen, die nicht auf männliche Bevormundung angewiesen sind. Wir können unseren Lebensweg selbst gestalten, mit unseren Möglichkeiten, die wir haben. Die Wege in Schule, Ausbildung, Studium und spätere Berufstätigkeit stehen uns offen; ebenso wie politische Betätigung, ehrenamtliches Engagement und jegliche Freizeitgestaltung. Wir wählen unsere Partner und unsere Familienplanung selbst und sind in dieser Hinsicht nicht mehr abhängig von den Entscheidungen der Väter und Ehemänner. Dafür bin ich dankbar.

 

Doch während der letzten Jahre befinden wir uns auf einem Irrweg - wie ich finde. Es gibt Diskussionen, was eine Frau überhaupt ist. Menschen mit Perücke und Kleid sollen per Eigendefinition Frauen sein? Diese verkleideten Männer dürfen die bisher den Frauen vorbehaltenen Rückzugsorte betreten? Nicht zu vergessen, dass der Wechsel des Geschlechts jährlich möglich ist und keiner fundierten Lebensentscheidung mehr bedarf. Damit sind der Gewalt, der Unsicherheit und dem Missbrauch buchstäblich Tür und Tor geöffnet worden.

 

Die Rolle der Frau in der Familie, als Hausfrau und Mutter, gerät immer mehr in Verruf - nur die berufstätige Frau ist ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft, so die öffentliche Meinung. Immer mehr noch sehr kleine Kinder werden in ganztägige Fremdbetreuung gegeben, damit die Mutter arbeiten gehen kann. Was sie oft auch muss, da hierzulande eine Familie oft nicht von einem Einkommen existieren kann. Ausgenommen sind diejenigen, die vom Staat finanziert werden. 

 

Welche deutsche Mutter sich zumindest um ihr Kind bis zum Kindergartenalter selbst  kümmern will, die erscheint oft schon verdächtig. Bei Frauen mit Migrationshintergrund nimmt man das meistens gleichmütig hin - es liegt halt in ihrer Kultur, nicht erwerbstätig zu sein und viele Kinder zu bekommen. Wir erinnern uns, wie seinerzeit Eva Herman für ihre Einstellung zu diesem komplexen Thema mit ihrem Buch "Das Eva-Prinzip" gnadenlos angegriffen und medial fertiggemacht wurde.

 

Während immer lauter von Frauenrechten gesprochen wird, verändert sich die Lebensrealität auch der Frauen in Mitteleuropa immer mehr zum Negativen. Viele Dinge, die vor ein paar Jahren noch möglich waren, macht heute kein weibliches Wesen mehr, das noch alle Sinne beieinander hat - der öffentliche Raum ist viel gefährlicher geworden - eine Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung frauenfeindlicher Kulturen. Nicht nur Frauen, aber gerade Frauen und Mädchen, werden angegriffen, verletzt, vergewaltigt, gedemütigt, getötet - ihr Leben und das ihrer Familien wird zerstört. Doch in diesem besten Deutschland aller Zeiten haben die Täter meistens nicht viel zu befürchten.

 

Dafür werden immer absurdere Frauenquoten diskutiert und es kommt die Bereitstellung kostenloser Monatshygieneartikel auf öffentlichen Toiletten in Mode. Ab und an beschweren sich ernsthaft junge Frauen darüber, dass sie sich doch um ihren Körper selbst zu kümmern haben und nicht der Staat ihnen noch das dafür Notwendige hinterherträgt. Ich fasse das nicht: die Welt retten und Konzerne leiten wollen, aber zu doof, sich immer ein paar Tampons in die Handtasche zu packen. 

 

Wer diese Zusammenhänge zwischen Migrations- und Genderpolitik einerseits und der Verschlechterung der Lebensumstände für Frauen andererseits klar benennt, ist ein Faschist, ein Rassist, ein Rechtsextremist, eine rückständige Person. Dabei sieht jeder Mensch in seinem Umfeld, dass sich hier neben vielerlei Fehlentwicklungen auch eines ganz besonders ausprägt: ein frauenfeindlicher Lebensraum.

 

Dass sich die herrschende Politik weder unter Bundeskanzlerin Merkel ("Nun sind sie halt da.") noch unter der heutigen Ampelregierung ("Das Land wird sich verändern und ich freu mich drauf" / K. Göring-Eckardt) um eine Besserung dieser Zustände ernsthaft bemüht(e) und offensichtlich auch gar nicht daran interessiert war bzw. ist, das werfe ich diesen Verantwortungsträgern heute vor:

 

Ihnen sind Leben, Gesundheit und Glück von Frauen in diesem Land letztlich egal. Sie schauen weg. Sie jagen lieber dem Phantom des Rechtsextremismus hinterher, statt sich um die innere Sicherheit Ihres Landes und die wirklichen Gefahren zu kümmern. Täglich begangene Verbrechen mit mittlerweile tausenden Opfern in Ihrem eigenen Land bewegen Sie nicht zur Umkehr. Ihre ständigen ergebnislosen Migrationsgipfel und aufgeblasenen Pressemitteilungen dazu können Sie sich sparen.

 

Ihre Lippenbekenntnisse an so einem Tag wie heute sind entbehrlich.