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Arras, Brüssel oder Berlin - es geht um uns

Der Schaden, den wir uns selbst zufügen

 

Während auf Europas Straßen noch die Verbrechen der palästinensischen HAMAS gefeiert werden, schlagen auch anderswo die Anhänger der "Religion des Friedens" wieder zu. Gestern am Abend erschoss in Brüssel ein muslimischer Tunesier zwei schwedische Touristen; in Frankreich wurde am vergangenen Freitag von einem zwanzigjährigen Islamisten einem Lehrer die Kehle durchgeschnitten. Wieder ein Lehrer, denken wir an Samuel Paty. Wir erinnern uns an unzählige solche Morde im ganz normalen Alltag; an ganz normale, friedliche Menschen, die sich weder im Krieg noch in Krisengebieten befanden. Sondern in ihrer Heimat, in ihrer Stadt, ihrem Dorf Opfer wurden. Mitten in Europa. Hier starben sie wegen einer grausamen Ideologie, die man einfach so einwandern und gewähren lässt. Seit Jahrzehnten.

 

Wie so oft erfährt man über den Täter von Brüssel, dass er wegen Menschenhandels, illegalen Aufenthalts und Gefährdung der staatlichen Sicherheit polizeibekannt. Was muss eigentlich noch passieren, damit solche Menschen nicht mehr ungehindert morden können?

 

Was man auch bemerkt: die schlimmen Nachrichten über mordende Islam-Anhänger, Bandenkriege, Messerverletzungen und schrecklichste Vergewaltigungen kommen aus vielen europäischen Ländern. Aber aus manchen auch nicht: Ungarn ist eines der Länder Osteuropas, das beizeiten erkannt hat, wie selbstmörderisch die Asylpolitik der EU ist. Deshalb verweigert es sich in der Beziehung auch immer wieder standhaft. Mit dem Erfolg, dass es auf Ungarns Straßen sicherer, sauberer, europäischer aussieht als in vielen deutschen, belgischen, französischen oder italienischen Städten. In Polen ist es ähnlich unbunt. Offensichtlich gibt es keine die HAMAS feiernden Horden in Warschau oder Budapest; die eigene Bevölkerung wird nicht in dieser Weise von Migranten traktiert wie hierzulande.

 

Es geht also - man kann auf sein Land aufpassen, seine Bürger schützen, seine Kultur und seinen Rechts- und Sozialstaat bewahren - man muss es aber WOLLEN.