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Angriff auf Europa

... und wer schützt es?

 

Der afrikanische Migranten-Ansturm auf Europa setzt sich fort: das italienische Lampedusa wird aktuell wieder überrannt. Am vergangenen Dienstag, dem 12. 09. 2023, erreichten an nur einem Tag 5.000 Migranten mit Booten die italienische Mittelmeerinsel. Schon 7.000 Menschen, mehrheitlich junge Männer, warten dort in einem Auffanglager auf die Weiterreise aufs europäische Festland. Die kleine italienische Urlaubsinsel versinkt im Chaos; natürlich gibt es Übergriffe und Auseinandersetzungen. Lampedusa ist ca. 20 Quadratkilometer groß. Zum Vergleich: die Ostseeinsel Usedom ist zwanzigmal größer. Man kann sich vorstellen, was auf so einem kleinen Gebiet passiert, wenn dort tausende Fremde einfallen.

 

 

Dieser Ansturm sieht nicht nur so aus: er ist ein Angriff. Ein Angriff auf Europa.

 

Ohne Rücksicht auf Verluste geht es Richtung West- und Mitteleuropa. Der Sender DIE WELT berichtet.

 

 

Deutsche Regierungen reagieren schon seit Jahren nicht angemessen auf diese Zustände. Nicht darauf, dass unser Kontinent angegriffen wird, nicht darauf, dass jetzt in Lampedusa der Notstand ausgerufen wurde, nicht darauf, dass wir mit dieser Unmenge an Menschen nicht umgehen können, nicht darauf, wie schlimm es in deutschen Gemeinden jetzt schon ist. Stattdessen wundert man sich über den wachsenden Erfolg der AfD und beweihräuchert die Politik der Ampel. Auch in der Migrationsfrage scheitern diese Verantwortungsträger, die keine sind.

 

Die in Lampedusa ankommenden Menschen setzen von Nordafrika über – insgesamt befinden sich heute laut Zeitungsmeldund DIE WELT 9.000 Personen im Hotspot auf Lampedusa.  Das ist ein Auffanglager (konzipiert für ca. 400 ! Leute), von wo aus die Migranten grüppchenweise zum Hafen gebracht werden und dann mit einer Fähre nach Sizilien kommen. Von dort aus geht es weiter aufs europäische Festland. 10.000 weitere Migranten sollen noch mit Booten hierher unterwegs sein.

 

Man muss nicht raten, um zu wissen, wohin die meisten wollen. Sehe ich solche Bilder, dann frage ich mich, was die EU dazu sagt. Sie kann Unmengen an Regelwerken verfassen. Sie kann über den Krümmungsradius von grünen Gurken entscheiden, über die von uns eingesetzten Leuchtmittel, Maschinen, Stähle, über die von uns konsumierten Medien -  über alles Mögliche.  Sie kann riesige Mengen fragwürdigster Impfstoffe ordern und danach einen gigantischen Gedächtnisverlust erleiden.

 

Uns Europäer vor Angriffen von außen schützen kann oder will sie offenbar nicht. Seit Jahren fördert die in Brüssel und Straßbourg gemachte Politik die Massenzuwanderung nach Europa und damit die Zerstörung unserer Lebenswelt. Der Afrikanisierungspakt ist schließlich auch ein EU-Dokument.

 

Man denkt in der deutschen Bundesregierung gar nicht daran, das wirksam abzuwehren, die so genannten "Pull-Faktoren" abzustellen und damit das Herkommen von Millionen Wirtschaftsmigranten für diese unattraktiv zu machen. Länder wie Ungarn oder Polen zeigen, dass es geht; es ist aber für diese Länder im Alleingang schwer.

 

Dann, wenn man eine Europäische Union am dringendsten braucht, nämlich für die Selbstverteidigung eines ganzen Kontinents, IHRES Kontinents, versagt sie. Aber in Bezug auf die Ukraine wird von "gemeinsamen europäischen Werten" gesprochen...

 

Es wird nicht gut gehen.