· 

Hervorgeholt: Frühling im Kloster Buch

Zeitlos schön

In der Kapellle
In der Kapellle

 

Heute waren wir wieder in der Leisniger Gegend unterwegs. Was es da zu entdecken gab an diesem schönen Frühlingssamstag, das erzählen wir Dir morgen. Heute gibt es zur Einstimmung auf diese Landschaft an den letzten Kilometern der Freiberger Mulde eine Story vom Kloster Buch, was auch dort liegt. Vor genau einem Jahr waren wir da.

 

***

 

Wer einen friedlichen und schönen Ort sucht, der findet ihn auch. Zum Beispiel ein Stück flussabwärts der Freiberger Mulde, hinter Döbeln. Da liegt das Dorf Klosterbuch, benannt nach dem hiesigen Zisterzienserkloster. Gegründet im 12. Jahrhundert liegt es seitdem hier an der Stelle, wo die Freiberger Mulde eine Schleife macht, bevor sie sich mit ihrer Zwickauer Schwester bei Sermuth vereint.

 

Schon im Sommer 2020 waren wir hier, erkundeten das Kloster und seine Geschichte, spürten den Mönchen und Rittergutsbesitzern nach, die hier lebten. Das findest Du gleich mit dem roten Button. Heute habe ich Dir ein paar klösterliche Frühlingsbilder mitgebracht. Ganz frisch, denn ich bin noch unterwegs, während ich das hier schreibe.

 

 

Suchst Du Frieden, komm ins Kloster Buch. In der Woche gibts Stille, dafür aber keinen Kaffee. Am Wochenende ist das Klostercafé geöffnet, dann sind aber auch mehr Leute da. So ist das im Leben, alles zusammen kriegt man halt selten.

 

Außer man packt sich ein Kaffeerohr ein.

 

 

Klosterkomplex von der Mulde aus gesehen. Hier gibts einen schönen Garten und herrliche Uferwiesen, gesäumt von Weiden, Erlen, Schilf. Oben hinter der Klostermauer ist der kleine Kräuergarten. Auch dieses Jahr wächst darin allerlei Hilfreiches gegen zahlreiche Gebrechen.

 

 

Und hier bissel Hintergrund samt Klosterwebsite und aktueller Öffnungszeit: