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No tears for Krauts

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No tears for Krauts (Foto: https://upload.wikimedia.org/)
No tears for Krauts (Foto: https://upload.wikimedia.org/)

 

 

In Berlin müssen mehr als hundert Senioren aus ihrer Pflegeeinrichtung ausziehen, weil dort Platz für Neubürger geschaffen werden soll. Der FOCUS berichtet heute online davon.

 

Mieter in der baden-württembergischen Kreisstadt Lörrach werden wahrscheinlich ihre Wohnungen verlassen müssen, damit Flüchtlinge und Migranten einziehen können. Ukrainer und Nordafrikaner könnten dann in den betreffenden Wohnblock kommen, bis Ende des Jahres. Auch das entnahmen wir den Medien in den letzten Tagen. Die Quellen findest Du am Artikelende.

 

Zum Titelbild: es zeigt ein Demo-Banner mit "Bomber Harris", der als Symbolfigur für die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg steht. Und es meint, man solle mit Deutschen kein Mitleid haben, weil Täter keine Opfer seien; Quelle Foto HIER.

 

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Viel wird dazu diskutiert, es sind auch nur zwei Beispiele von immer mehr Fällen, die in dieser Richtung ablaufen: die Personen, die immer "Wir haben Platz" skandierten, werden jetzt mit der Realität konfrontiert und haben eben keine Unterbringungskapazitäten, keinen PLATZ mehr. Auch geht es ums Geld: besser verdienen die Besitzer von Immobilien, wenn der Staat für Zugewanderte die Miete zahlt als dass sie die Räume anderweitig vergeben. Wer als Bewohner betroffen ist, der hat das Nachsehen, die Kosten, die Arbeit. In Ballungsräumen mit akutem Wohnraummangel auch die Angst, selbst nichts Passendes zu finden oder einen Angehörigen nicht gut unterbringen zu können. 

 

Keine Konsequenzen wie eine Kehrtwende in der Migrationspolitik sind in Sicht - obwohl es schon so weit gekommen ist. Worauf wartet man denn noch?

 

Rentner, die mit ihrer Arbeit in früherer Zeit Leistung erbrachten, Kinder erzogen und das staatliche Sozialsystem am Laufen hielten, werden heute zugunsten Fremder einfach aussortiert. Abgeschoben - irgendwohin. Was das für den Einzelnen und seine Familie bedeutet, kann sich jeder vorstellen, der mit Pflegeeinrichtungen seine Erfahrungen machte. Auch der Umstand, zur unfreiwilligen Aufgabe der eigenen Wohnung zugunsten Zugewanderter genötigt zu sein, ist in meinen Augen Willkür. Ich finanziere als Bürger, Mieter, Arbeitnehmer dann mit meinem erarbeiteten Einkommen meinen eigenen Niedergang.

 

Was glauben diese Verantwortungsträger denn? Dass ohne Ende Wohnungen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Arztpraxen, Einrichtungen der Justiz, Verwaltungen und weitere notwendige Strukturen in unserem Land für jeden, der die Grenze überschreitet, einfach kostenfrei und für alle Zeit da sind?

 

Momentan diskutieren wir immer wieder über migrantische Kriminalität und Wohnungsnot. Derweil schmeißt man die Alteingesessenen zugunsten der Zugewanderten raus. Ganze Stadtviertel haben sich in den letzten Jahren unkenntlich verändert, z. B. in meiner Heimatstadt Leipzig oder in Altenessen, wo Kommunalpolitiker deutsche Anwohner zum Wegzug aufforderten, da man vor Ort nichts mehr für sie tun könne.

 

Nicht mehr lange, da werden diejenigen, die die Sozialsysteme füttern und mit ihren Beiträgen aufrechterhalten, mit stark steigenden Beiträgen und immer höheren Zuzahlungen zur Kasse gebeten. Arbeitnehmer gehen immer später in den Ruhestand und erhalten weniger Rente. Die auch noch versteuert werden muss.

 

Wer soll denn Millionen Nichtzahler / Sozialleistungsempfänger aller Art sonst finanzieren?

 

Derjenige, der bisher zahlt, der zahlt dann noch mehr. Wer bis jetzt nichts beitrug, wird es auch mehrheitlich in Zukunft nicht tun. Und wer glaubt, dass er im eigenen Haus sicher ist, der liegt wahrscheinlich auch schief. Viele Privatimmobilien verlieren an Wert bzw. die Bewohner ihre Lebensqualität, wenn nebenan massenhaft Migranten einquartiert werden. Wenn die Situation eskaliert, wird der Staat auch hier nicht vor der Benachteiligung seiner eigenen Bürger zurückschrecken. Über Enteignungen unter bestimmten Umständen wird schon ganz offen diskutiert.

 

Anderthalb Millionen Deutsche wanderten von 2016 bis 2021 aus. Die Statistiken zeigen eine immer deutlichere Zunahme. Ich liebe meine Heimat sehr, aber ich verstehe mittlerweile gut, warum diese Leute sich dafür entschieden.

 

Wer will schon dort arbeiten und leben, wo seine Leistung nicht geschätzt wird, wo man ihn abzockt, benachteiligt und beiseite drängt? Wo jeder Analphabet aus Afrika besser behandelt wird als ein alter Mensch, der hier jahrzehntelang seinen Beitrag für das Land leistete? Wo man angefeindet und ausgegrenzt wird, wenn man das alles benennt und außerdem keinen Bock auf feministische Außenpolitik, jährlichen Geschlechtswechsel, überbordende "kulturelle Bereicherung", eine wirre Energiewende und fehlende Aufarbeitung des Corona-Geschehens hat?