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Sagen, was ist und zeigen, was war!

Die Journalisten Boris Reitschuster und Markus Langemann

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Den Journalisten und Medienfachmann Markus Langemann kennen wir schon vom zweiteiligen Interviewfilm "Der Stachel" mit Hans-Georg Maaßen. Auf Herrn Langemanns Youtube-Kanal (Langemann-Medien) und seiner Website www.clubderklarenworte gibt es Informationen zu Geschehnissen der vergangenen Zeit, die in der Tagesschau nicht vorkommen. Uns aber interessieren.

 

Genauso wie auf der Website des Journalisten Boris Reitschuster, der in der Täterwerkstatt in der kleinen Freitagspresseschau oder anderswo in den Rubriken ab und zu auftaucht. Herr Reitschuster ist meist der einzige kritische Hinterfrager auf den Bundespressekonferenzen, der Sucher nach dem, was (wahr) ist. Dabei geht er sachlich und mit unglaulicher Hartnäckigkeit und Geduld vor - das bewundere ich. Regierungssprecher Seibert träumt bestimmt schon nachts von Herrn Reitschuster.

 

Beide Journalisten haben bereits eine erfolgreiche Karriere bei bekannten Medienanstalten hinter sich. Reitschuster gilt als einer der besten Russlandkenner unter deutschen Journalisten. Er leitete das Moskauer Büro des FOCUS viele Jahre lang. Langemann war erfolgreich im Rund- und Fernsehfunk tätig, entwickelte neue Sendeformate, arbeitete als Redakteur, Geschäftsführer, Radiotalkmaster.  Mehr dazu erfährst Du beim Klick auf den Namen unterm Bild:

 

 

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Boris Reitschuster
Boris Reitschuster
Markus Langemann
Markus Langemann

 

 

Dass es Journalisten wie Markus Langemann und Boris Reitschuster gibt, ist für uns alle sehr wichtig. Egal, ob wir täglich verfolgen, was im Land und in der Welt passiert. Und ob wir immer lesen, was dazu veröffentlicht wird. Aber: solche Berichterstattung und Meinungsäußerung kritischer Journalisten verhindert ein ungestörtes Abdriften der Gesellschaft in einen vorgegebenen Käfig, eine Falle. Wir haben also alle die Chance, selbst zu denken und bisher gültige Auffassungen und Meinungen über Bord zu werfen und dann unser Verhalten zu ändern. Der Falle zu entgehen. Denn einmal dort hineingeraten, wird das jeder spüren. Auch, wenn er sich bisher gemütlich in den Garten zurückgezogen hatte.

 

Die ehrliche Beschäftigung mit aktuellen Themen bedarf allerdings einiger Mühe, denn es reicht nicht mehr, sich die öffentlich-rechtlichen Nachrichten nur anzuschauen bzw. anzuhören. Man muss sie hinterfragen, von verschiedenen Seiten draufgucken, versuchen zu verstehen. 

 

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Ich ärgere mich immer über das sehr offensichtliche Framing in Sendungen wie beispielsweise der Tagesschau. Da wird ganz unverholen Meinung gemacht, das Denken in eine bestimmte Richtung gelenkt. Das erreicht man durch das Präsentieren der gegebenen Informationen in einem bestimmten Licht. Bei gewissen Themen und Menschen gibt es einen abfälligen Unterton, eine spezielle Wortwahl, ein besonders unvorteilhaftes Foto, eine völlig einseitige Betrachtungsweise. Nämlich so, wie es einem gerade selber in den (Regierungs)kram passt. Und obendrauf noch einen Kommentar, der teilweise schon peinlich bemüht erscheint. Was an Themen nicht günstig ist, kann auch ganz weggelassen werden.

 

Vermisst habe ich zum Beispiel in den letzten Tagen Berichte über die aktuellen Bauernproteste in unserem Land und die massiven Demonstrationen unserer österreicher Nachbarn für die Änderung der Corona-Politik ihrer Regierung. 

 

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Auch die Wortwahl ist interessant: So sind Linksextremisten oft nur "Aktivisten", auch wenns oft brennt, Leute zu Schaden kommen, die Antifa marschiert oder etwas "entglast" wird. Konservative Meinungen dagegen stellt man als "rechtsextrem" oder "rechtspopulistisch" dar, als Nazis oder Faschisten. Da reicht schon ein Bezweifeln der Sinnhaftigkeit so mancher Coronaschutzmaßnahme oder abwartendes Verhalten gegenüber den neuen Impfstoffen - und man wird öffentlich geächtet. Auch schon so lächerliche Vorfälle wie das Wort "Zigeunersoße" öffentlich zu verwenden, kann für Prominente gefährlich werden und erbärmliche Geraderückversuche der Betroffenen nach sich ziehen. Und ich finde gerade das beschämend und auch schlimm: Warum können Prominente wie Thomas Gottschalk nicht einfach sagen: "Zigeunersoße" ist für mich ein normales Wort, genauso wie "Negerkuss", "Weißbrot" oder "Kartoffel". Ich benutze es weiter und sehe nicht, dass ich damit jemanden beleidige. Jeder kann sich immerzu beleidigt fühlen durch alles. Das kann kein Maßstab für das Verhalten einer ganzen Gesellschaft sein. Gegen diese geistlose rassistische Hexenjagd wende ich mich - basta!" Warum winden die sich und biedern sich an? Warum wohl? Bodenständigkeit und Vernunft sind nicht modern, gelten als "rechts". Deshalb muss man der öffentlichen Meinung huldigen, wenn man weiter ein gut bezahlter Mitspieler in den Medien sein will...... Und das, indem man sich als aufgeschlossener Gutmensch darstellt. Einer, der über jeden Vorwurf, etwa rassistisch, rechtspopulistisch oder gar ein Nazi zu sein, erhaben ist. Das wird ein zunehmend schwierigerer Eiertanz, da heute dauernd jemand beleidigt ist.

 

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Über Zuwanderung berichtet man dann wieder nur das Gute bzw. Mitleiderregende. Gezeigt werden großäugige, dunkelhäutige kleine Mädchen. Das Lager in Moria oder anderswo brennt - wer es angezündet hat, erzählt man hier lieber nicht. Angekommen bei uns im Land sind in der Mehrzahl junge Männer, keine Kleinkinder mit ihren Müttern. Und kommen weiter an. Denn die Zuwanderung funktioniert, auch während Corona. In Zeiten, wo pendelnde Fachkräfte beispielsweise aus Tschechien größte Schwierigkeiten haben, ihren deutschen Arbeitsplatz zu erreichen oder Du selbst nicht weiter als 15 km um die Ecke darfst. Wirtschaftsmigranten herzlich willkommen, auch wenn die Sozialkassen ächzen und die Krankenversicherung sich für Beitragszahler in Zukunft deutlich verteuern wird. Hauptsache, man sagt nicht "Zigeunersoße". 

 

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Die islamistische Bedrohung wird nicht ernst genug genommen. Der Einfluss archaischer, fremder, rückschrittlicher Kultur auf unsere freie Gesellschaft ist deutlich spürbar. Ganze Stadtviertel werden hier aufgegeben und den "Neubürgern" überlassen. Wenn Lehrpersonal in Deutschland von muslimischen Schülern mit Messern bedroht oder Fäusten geschlagen wird, Frauen und Mädchen geängstigt, unterdrückt, gequält werden - nur Einzelfälle, nicht nachrichtenrelevant. Die Anfeindung von offen homosexuell Lebenden steigt genauso wie der (muslimische) Antisemitismus und die Belegung der Frauenhäuser mit von interfamiliärer Gewalt betroffenen Muslimas. Und diese Entwicklung ist folgerichtig, denn "wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta" - ein Zitat des bekannten Publizisten und Journalisten Peter Scholl-Latour. Unzählige Opfer hat diese Politik verursacht. 

 

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Das Hinterfragen aktueller politischer Entscheidungen und derer, die sie verantworten, ist ein normaler demokratischer Vorgang. Die öffentlich-rechtlichen Medien müssten hier eine Hauptrolle spielen und uns Bürger möglichst neutral informieren. Das ist ihre Aufgabe. An diese Information sollte sich dann eine kontroverse, aber höfliche Debatte anschließen. Gesprächspartner als Gegner, aber nicht als Feinde, so wie jetzt so oft. Ich muss meinem Kontrahenten in der Diskussion nicht beweisen, dass ich ein guter Mensch bin und er nur der letzte Abschaum der Gesellschaft ist. Sondern es geht um unsere Meinungen, nicht um uns als Personen.

 

Informieren über alles, was ist. Dafür bezahlen wir ihnen nämlich eigentlich unsere Rundfunkgebühren.

 

Machen sie aber nicht.

 

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Deshalb habe ich Dir heute das hier mitgebracht, damit wir uns etwas vielseitiger informieren können. Baustein für Baustein. Zwei der Bausteine findest Du gleich hier, mehr dazu unter MEINEN EMPFEHLUNGEN: Wir können also nicht behaupten, wir hätten nichts gewusst. Und wenn wir später wirklich rückblickend nichts gewusst haben sollten, dann sind wir selber dran schuld an unserem Nichtwissen. Denn dann wollten wir das gar nicht; es war uns nicht wichtig genug. Wir waren zu beschäftigt, zu oberflächlich, zu dumm.

 

Und das wäre doch nicht zu entschuldigen und schwer erklärbar.

 

Boris Reitschuster zeigt:

 

 

Langemann-Medien zeigt: