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Remigration ist keine Erfindung unserer Zeit

Hinschauen ohne Schnappatmung mit Martin Sellner

 

Eine aktuelle INSA-Umfrage, beauftragt vom Nachrichtenportal NIUS, zeigt uns in dieser Woche etwas, das nicht erstaunlich ist: die Mehrheit der Befragten in diesem Land hat ein Problem mit immer mehr Zuwanderung fremder Kulturen und den Zuständen, welche diese hervorruft. Es wird  Zeit, das die "schon länger hier Lebenden" mit und ohne Migrationshintergrund sich fragen, wie sie in Zukunft mit wachsender Überfremdung umgehen wollen.

 

Quelle: www.nius.de
Quelle: www.nius.de

 

 

Ob wir uns alle noch mehr an die täglichen Verbrechen in unserem Land gewöhnen, uns abwenden und nur froh sind, wenn es uns nicht selbst oder unsere Familie betrifft; ob wir Verrohung, Verdummung, Verachtung, Rückwärtsentwicklung, Ausbeutung unserer Sozialsysteme und ideologische Negativprägung wie durch den Islam weiter hinnehmen oder endlich etwas ändern - das liegt bei uns selbst. Forderungen nach Kalifat und Scharia, schlimmste Juden- und Christenfeindlichkeit, Messer- und Macheteneinsatz im Alltag, Frauenverachtung und Ablehnung unseres Grundgesetzes - das sollte uns schon interessieren, denn es passiert hier. In unserer Heimat.

 

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Martin Sellner hat sich Anfang Januar 2024 in der Zeitschrift "Sezession" darüber Gedanken gemacht. Um den Mann gab es in den letzten Wochen viel Getöse: Correctiv log erwiesenermaßen was über eine "Wannseekonferenz" zusammen. Ein Treffen, an dem unter einigen anderen auch Sellner teilnahm und dort über sein neues Buch und das Thema Remigration sprach. Die Veranstaltung ist mittlerweile gut aufgeklärt; Correctiv ruderte zurück, einen Skandal gab es nicht. Man machte sich einen. Denn der Feind steht ja rechts, immer. Damit ist Martin Sellner einer. Dessen so verteufeltes Buch "Remigration: ein Vorschlag" kann man ganz skandalfrei bei Amazon oder anderswo kaufen. Nichts daran ist geheim oder gar kriminell. 

 

Verschiedene Einreiseverbote gegen ihn wurden durchgesetzt. Man wundert sich, wie gut man plötzlich gegen Personen an Staatsgrenzen vorgehen kann - wenn sie wirklich unbeliebt sind, weil sie die eigene europäische Kultur vertreten, nicht schnell ihren Pass wegschmeißen, nicht einfach so über unsere Staatsgrenzen spazieren und auch nicht unseren Staat ausplündern und nicht vorhaben, Andersdenkende zu massakrieren.

 

Hier folgt ein Zitat von Martin Sellner in der "Sezession" vom 11. 01. 2024; den kompletten Artikel findest Du wie immer hinter dem roten Button:

 

Zitat:

 

"Eine realistische Remigrationspolitik in Europa wird weder eine gewaltsame Vertreibung noch eine willkürliche Entrechtung von Bevölkerungsgruppen sein. Ihre primäre Zielgruppe sind jene, die sich über Asylbetrug einen Aufenthaltsstatus erschlichen haben, sowie Nichtstaatsbürger, die eine kulturelle, wirtschaftliche und kriminologische Belastung darstellen.

 

Dazu kommen nichtassimilierte Eingebürgerte, die aggressive, rasch wachsende Parallelgesellschaften bilden und sich nicht in ihre Gastländer einfügen können. Der juristische und logistische Entwurf einer Remigrationspolitik liegt vor uns.

 

...

 

Fest steht jedoch bereits jetzt, daß Remigration als Phänomen weder historisch einzigartig noch unvorstellbar ist."

 

(Zitatende)