Die größte Bedrohung wird nicht ernst genommen
Die größte Bedrohung für Europa, für seine freiheitlichen, westlichen Demokratien geht vom politischen Islam aus. Statistiken aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien oder Schweden zum Beispiel zeigen das. Auch wer mit offenen Augen die Veränderungen in seiner Umwelt wahrnimmt, sieht es.
Hier geht es auch in Deutschland nicht um Menschen, die ihre Religion im Privaten und auf dem Boden des Grundgesetzes, des Rechtsstaates, ausüben, sondern um eine Ideologie. Eine Ideologie, die das hier Vorhandene zerstören und durch etwas Eigenes ersetzen will. Das ist kein Geheimnis, sondern wird offen kommuniziert.
Warum so viele Zeitgenossen das nicht zu sehen scheinen, ist mir persönlich ein großes Rätsel. Oder wird das wahrgenommen und nur nicht deutlich geäußert? Laut der aktuellen Deutschlandtrend-Umfrage der ARD ist der Komplex "Flucht und Migration" das wichtigste Thema für die Befragten, Quelle HIER.
Doch die Ampelkoalition regiert auch in dieser so ernsten Frage krass an den "Schon länger hier Lebenden" und den gut integrierten Zuwanderern vorbei.
In alle Welt sendet man die Einladung ins Schlaraffenland Deutschland, wie man auch dem Deutschlandinformationsdienst unseres Auswärtigen Amtes (X-Acount @almaniadiplo) entnehmen kann. Dem hier gezeigten Tweet folgen weitere, in denen es auch um die Möglichkeiten des Bürgergeldbezuges geht.
Der normale Mensch fragt sich zunehmend verzweifelt, warum er das mit seinen Steuern finanzieren muss.
Die Neue Zürcher Zeitung hat am vergangenen Mittwoch ihren "Anderen Blick" auf unser Land geworfen und kommentiert ein Islamistentreffen, das zu Ostern (!) in Hamburg stattfand. Wie immer an dieser Stelle folgen ein Zitat und dann hinter dem roten Button der komplette Artikel.
Zitat:
"«Islamisten, Salafisten oder auch die Hizb ut-Tahrir streben eine Gesellschaftsform an, die mit unserer Demokratie absolut unvereinbar ist. In einem solchen Kalifat gibt es keine Grundrechte», bestätigte ein Sprecher des Hamburger Landesamts für Verfassungsschutz dem «Hamburger Abendblatt».
Wer könnte so etwas wollen? Nach den Veröffentlichungen über das Potsdamer Treffen ist vielfach die «wehrhafte Demokratie» beschworen worden. Sowohl im Deutschen Bundestag als auch auf den bundesweiten Demos gegen Rechtsextremismus, zu denen auch die SPD aufrief. Dass die Sozialdemokraten zu Protesten gegen den radikalen Islam aufrufen, scheint dagegen viel unwahrscheinlicher. Schade eigentlich, denn vielleicht würde sich dann auch der Kanzler blicken lassen. Bei den «Demos gegen rechts» tat er es jedenfalls."
(Zitatende)
