Rosa Elefanten im Raum
Während man die zur Zeit veröffentlichten Zahlen zur Kriminalität in Deutschland (vorsichtig) diskutiert, wird der rosa Elefant im Raum oft nicht deutlich angesprochen. Gewalttaten im öffentlichen Raum nehmen zu. Brutalität an Schulen wächst. Speziell Sexualverbrechen nehmen zu, die Gewalt gegen Frauen insgesamt auch. Das Lehrpersonal an Schulen wird angegriffen und bedroht. Die Klientel, auf deren Kappe das hauptsächlich geht, kennt jeder.
Dem gegenüber stehen explodierende Kosten für den nicht enden wollenden Strom der Zuwanderer und die Verzweiflung der vom Bund allein gelassenen Kommunen. In Hamburg zum Beispiel sollen jetzt in öffentlichen Parks, wo man spazieren geht, wo die Kinder spielen können, wo man Entspannung findet - Flüchtlingsunterkünfte hingestellt werden. Zelte in Parks, mitten in Wohngebiete. Zelte, wo dann junge Männer aus einem fremden Kulturkreis nichts zu tun und keine Privatsphäre haben. Was soll da schon schief gehen..... Oder Berlin: hier will man ernsthaft in die Höfe bestehender Wohnkomplexe zusätzliche Häuser reinbauen, wo dann hunderte Migranten wohnen sollen. Gegen den Willen der Anwohner.
Eine Schließung der Grenzen nach außen (was ja zu Corona-Zeiten offensichtlich praktisch umsetzbar war), eine Obergrenze bei der Aufnahme von Zuwanderern oder eine Ausweisung von Straftätern - das alles wird weiterhin nicht umgesetzt. Hauptsache, man passt auf, dass Martin Sellner nicht nach Deutschland einreisen darf. Es ist so eine krasse Farce.
Und das, obwohl die Mehrheit der Bürger dieses Landes sich längst gegen die bestehende Zuwanderungspolitik wendet.
Derweile hängt in einigen Großstädten die Ramadan-Beleuchtung, doch die gesetzlich verankerte Karfreitagsruhe (Tanzverbot) wird kritisiert. Muslimische Schüler wünschen sich die Einführung der Scharia an ihrer Schule; einige Lehrer wollen Ramadan-bedingte Trinkverbote im Unterricht durchsetzen. Währenddessen sehen die Wirschaftsprognosen für Deutschland immer schlechter aus und die Ampel lässt nach Ostern wieder mal Kraftwerke abschalten.
Ein evangelischer Pfarrer aus Sachsen-Anhalt verliert seinen Job, weil er - selbst parteilos - für die Stadtratsliste der AfD kandidiert. Es ist teilweise polizeilich relevant, wenn man seine Heimat liebt und das auch äußert, wie eine Schülerin vor kurzem in Ribnitz-Damgarten feststellen konnte.
Wer ein Helly-Hansen-Teil anzieht, macht sich sehr verdächtigt - die Abkürzung H. H. könnte ja eine Botschaft sein. Doch wenn Spitzensportler zu Ramadan einen extremistischen Gruß in ihre medialen Kanäle schicken - dann ist das - nichts. Vielleicht hat er ja nur gewinkt, auf jeden Fall ist das nur gut gemeint. Auf der Kachel am Beitragsbeginn hier steht, die meisten Deutschen würden einen Islamisten nicht mal dann erkennen, wenn er ihnen den Kopf abschlägt. Übrigens schicken wir weiterhin Entwicklungshilfe an die Taliban - die jetzt wieder Frauen bei bestimmter Verhaltensweise offiziell steinigen wollen.
