Nähkästchen-Plaudereien des Soziologen Heinz Bude
Am 21. März 2024 erschien in der WELT ein Artikel über den Soziologen Heinz Bude. Der erzählt darin, mit welcher Strategie die Bürger während der Corona-Zeit in Deutschland ganz bewusst verängstigt, unter Druck gesetzt - also manipuliert wurden.
"Unseren Ratschlag kleideten wir in eine Argumentation mit drei Szenarien: eines, das die Gefahr herunterspielt, aber in den Abgrund führt; ein zweites, das ein Durchkommen ohne große Verluste verspricht, aber auf lange Sicht die Dinge nur noch schlimmer werden lässt; sowie das Szenarium einer gesellschaftlichen Vollbremsung, nach der man durch langsames Schalten von Gang zu Gang wieder Fahrt gewinnt." (Zitat Heinz Bude, Quelle HIER)
Ein weiteres, kleines Puzzleteil, dass irgendwann ein Bestandteil des Gesamtbildes sein wird. Eines abscheulichen Bildes von Betrug, Lüge, Bedrohung, tatsächlich ausgeübter physischer und psychischer Gewalt. Ein Bild von Einsamkeit, Tod, Krankheit, Sucht und sozialer Finsternis. Ein Bild grenzenloser Bösartigkeit und Verantwortungslosigkeit, verbunden mit Gier und Machtgier. Und persönlicher Hybris.
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Hier eine Leseprobe:
Und nun gehts zum kompletten Beitrag (allerdings hinter der Bezahlschranke):
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Warum mir nach dieser Lektüre wieder spontan so ein Klamottentipp in den Sinn kommt?
