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WAS 61 - aktueller Gedankenmischmasch

In der ersten Märzwoche beobachet

Fotograf: David Gibson "Brighton 1997" (Quelle: https://cannsdownpress.co.uk/artist/david-gibson/)
Fotograf: David Gibson "Brighton 1997" (Quelle: https://cannsdownpress.co.uk/artist/david-gibson/)

 

Guckt die Frühlingssonne zu uns nach Deutschland, sieht sie Erstaunliches.

 

Bewaffnete Linksterroristen haben sich in Berlin und anderswo gut eingerichtet. Ihre Anhänger demonstrieren und wünschen ganz offiziell "viel Kraft" für RAF-Leute wie Daniela Klette. Auch zu einem am 05. März 2024 auf die Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide durchgeführten Brandanschlag bekannten sich - Linksextreme. Das erscheint alles genauso akzeptabel wie der seit dem 07. Oktober 2023 auf Straßen und in Großveranstaltungen wie der Berlinale oder der Dokumenta offen zur Schau getragene Antisemitismus. Doch wenn irgendwo jemand Bürgermeister wird, der den Machthabern und ihrer Presse nicht zusagt, dann brennt der Hut.

 

Ich habe großen Respekt vor Politikern und engagierten Bürgern, die sich von Gegenwind und Gewalt nicht abhalten lassen, ihre Meinung zu vertreten. Damit meine ich nicht die Mäntelchendreher aus der CDU, die heute dies und morgen das sagen, sondern die Mitglieder der wirklichen Opposition im Land. Sie setzen sich m. E. n. ein für eine Abkehr von priorisierender Ideologie hin zu Vernunft und faktenbasierten Entscheidungen.

 

Hochrangige Angehörige der Bundeswehr diskutieren einen Militärschlag gegen Russland in einer nicht sicheren Kommunikationsverbindung - und werden abgehört. Der Gesprächsinhalt ist das eine, das Abgehörtwerden das andere. Gut ist das für unser Land nicht; verantwortungslos setzt man hier den Frieden auf eigenem Territorium aufs Spiel.  Ob es aber Konsequenzen für die Verursacher hat? Ich hoffe auf Vernunft und Augenmaß in politischen und diplomatischen Kreisen.

 

Millionen gehen wegen übler Unterstellungen auf die Strasse - gegen rechts. Wie so oft ist die Lüge eindrücklicher und lauter als die nachfolgende Wahrheit. Die Schweizer Weltwoche schreibt am 05. März 2024 über die aufgedeckten Lügen von Correctiv zum sogenannten "Potsdamer Geheimtreffen" (Zitat):

 

"Selten hat sich eine Nation so blamiert wie Deutschland in diesen Tagen. Und selten verschwand ein so handfester Skandal so beiläufig-gleichmütig unter dem Teppich der öffentlichen Wahrnehmung. Pfeif. Pfeif. Nationalname ist Hase. War nichts, weitergehen."

 

Auch die Bundesinnenministerin kämpft  gegen rechts. Dass sie das in einem Land mit ungeschützten Grenzen tut, über die täglich immer mehr Menschen aus aller Welt in unsere überlasteten und kriminalitätsbedrohten Kommunen einwandern - das spielt wohl eine viel geringere Rolle. Ebenso wie islamistischer und linker Terrorismus.

 

Dafür gibt es jetzt in Frankfurt am Main die erste Ramadan-Beleuchtung. Es geht weiter voran in die falsche Richtung. Journalistin Anabel Schunke, die unter anderem für die Schweizer Weltwoche und die von Henryk M. Broder gegründete Achse des Guten schreibt, meldet sich dazu am 05. März 2024 auf X (ehemals Twitter) zu Wort (Quelle: https://twitter.com/ainyrockstar):