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WAS 60 - wöchentliche Gemengelage

Sonnensuche

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Es gehört doch auf die Sonnenseite des Lebens, in die positiven Neuigkeiten, wenn Lügner mit ihren falschen Behauptungen und Tricksereien nicht durchkommen. 

 

Das Portal Correctiv hat gelogen.

 

Über sich selbst: denn entgegen eigener Aussage bekommt es sehr wohl viel Geld vom deutschen Staat und ist damit nicht "unabhängig" und "spendenfinanziert" und schon gar nicht "gemeinnützig".

 

Und über andere log man: Correctivs Falschbehauptungen über das "Potsdamer Geheimtreffen" seien nur Meinungsäußerungen und nicht durch Fakten belegbar - so urteilte diese Woche das Landgericht Hamburg HIER.

 

Das Schlimme daran ist, dass die offenkundige Lüge der Correctivler von vielen Zeitgenossen weiter als Wahrheit gesehen wird. Man glaubt an geplante Deportationen, den vor der Tür stehenden blau-schwarzen Faschismus und die Notwendigkeit von Anti-Rechts-Demos, am besten mit den aktuellen Machthabern im Schulterschluss.

 

Dass es eher an Faschismus und Totalitarismus erinnert, wenn "das Volk" mit der Regierung gemeinsam gegen die Opposition demonstriert und dabei sogar zu Gewalt aufgerufen wird, das ist diesen Demonstranten entweder egal oder nicht aufgefallen. Auch nicht, welche Verleumndungskampagnen gegen jeden Andersdenkenden in der Öffentlichkeit täglich möglich sind. Man denke an Hubert Aiwanger oder Alice Weidel.

 

Wenn es gegen "Nazis" geht, ist jedes Mittel recht, nicht wahr? Nur unvoreingenommenes Nachdenken nicht, sonst würden einem diese Widersprüche auffallen. 

 

Vielleicht kommen der eine oder die andere ins Grübeln, weil sich die Regierenden dieser Tage schon wieder ihre Bezüge erhöht haben - wo doch überall gespart werden muss.

 

Und es eigentlich nicht vermittelbar ist, warum jemand, dessen Einkommen aus Steuergeldern finanziert wird und der ca. 20.000 € Brutto hat, jetzt im Schnitt monatlich 1.000 € mehr verdient? Genaue Zahlen dazu HIER.  Ich bin nicht neidisch, doch finde ich diese Selbstbedienungsmentalität im Rahmen der katastrophalen Regierungsergebnisse unsäglich. Wie unverschämt kann man sein. Wie sehr verhöhnt dieses Verhalten jeden normalen, arbeitenden Menschen in diesem Land.

 

Auf der Sonnenseite sind auch immer deutlichere Stimmen, die die Einseitigkeit der Propagierung des Klimawandels kritisieren und hinterfragen, zum Beispiel bei agrarheute. Schon längst ist klar: so einfach, wie grüne Dogmatiker es gerne darstellen, ist es nicht. Fakt ist: wissenschaftliche Zusammenhänge in ihrer Komplexität müssen erforscht und verstanden werden. Ein Dogma hilft dabei nicht, im Gegenteil: es setzt Scheuklappen auf.

 

Auch die deutsche "Energiewende" ist so eine Ausgeburt von Unwissenschaftlichkeit und Dogmatismus. Es geht nicht mehr darum, was IST, sondern was man gerne SEHEN WILL. Ich bin fest davon überzeugt, dass nachfolgende Generationen in geschichtlicher Rückschau erstaunt feststellen, dass es in Deutschland tatsächlich mal ein "Klimaschutz"ministerium gegeben hat und man glaubte, mit dem Fahren von E-Autos oder dem Herausreißen konventioneller Heiztechnik aus Wohngebäuden einen nachweisbaren Einfluss auf das Klima zu haben, es "schützen" zu können. Ein Zeitalter, wo man funktionierende Kraftwerke abschaltete, um dann die dubiosesten Energiebeschaffungsszenarien ins Werk zu setzen; ich erinnere nur an dieses Vorhaben in Namibia. Während die Welt fortschrittliche neue Kerntechnik entwickelte und nutzte, um sich mit sauberer und preiswerter Energie zu versorgen, ging Deutschland seinen selbstzerstörerischen "Sonderweg".

 

Aber das passt dann auch dazu, dass man in dieser Zeit dachte, mit eigenem Steuergeld die ganze Welt bei sich aufnehmen und alimentieren zu können - ohne dass diese massenhafte, unkontrollierte und kulturfremde Zuwanderung dem eigenen Land schaden würde. Die wachsende Kriminalität vor der Haustür und in den Statistiken ignorierte man ebenso wie die Dauerüberlastung der Sozialsysteme, des Gesundheitswesens, des Wohnungsmarktes, der Bildungseinrichtungen -  wollte man nicht in den Ruf eines Rassisten, eines Rechtsextremisten geraten und zur Unperson werden. Robert Habeck würde es vielleicht so ausdrücken: "Die deutschen Straßen sind nicht unsicherer geworden, Du kannst nur nicht mehr allein von A nach B gehen."

 

Erst heute (28.02.2024) wurden wieder zwei Schulkinder mitten am Tag auf dem Heimweg von der Schule in Duisburg-Marxloh von einem jungen "Mann" angegriffen und schwer verletzt. Täglich gibt es solche Attacken mit Verletzten, Vergewaltigten, Gedemütigten und auch Toten. Internationale Konzerne warnen mittlerweile ihre Mitarbeiter in Deutschland vor der Nutzung bestimmter Straßen auf dem Arbeitsweg, z. B. wenn man vom Hauptbahnhof Frankfurt / Main ins Bankenviertel will; HIER.

 

Demos gegen Rechts werden da nicht helfen. 

 

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Ach so, noch was vergessen, was unsere Nachfahren über uns lernen werden: an 69 Geschlechter glaubte man in diesem Deutschland der 2020er Jahre auch. Und es gab sogar harte Strafen dafür, wenn man einen biologischen Mann mit Perückenmähne und im Minikleid nicht als Frau ansprach oder in die Damenumkleide reinließ. Schließlich durfte er auch im Leistungssport bei den Damen mitmachen.

 

"Transfrauen sind Frauen", "Der Islam gehört zu Deutschland" und "Impfen (gegen COVID19) ist Nächstenliebe" - das waren die Sprüche dieser Zeit. Und natürlich der Wille, Russland vom Globus fegen zu wollen. Generation Größenwahn nicht im 20., sondern im 21. Jahrhundert!

 

Weiterhin hatte Deutschland in diesen Jahren eine sprachbizarre Außenministerin mit undurchsichtigem Werdegang; einen Bundeskanzler, der sich an bestimmte sehr wichtige Dinge einfach nicht mehr erinnern konnte; eine Innenministerin mit einem äußerst eigenartigen Demokratieverständnis;  einen Wirtschaftsminister, der von der Wirtschaft wenig verstand - was vielleicht auch daran lag, das er zusätzlich Klimaminister war und eine ganze Mischpoke von "Freunden" oder besser gesagt Lobbyisten ministerial beherrschen sollte. Und einen Gesundheitsminister, der wie alle seine Kabinettskollegen und ein Großteil der Gesellschaft kein Interesse an der Aufarbeitung fragwürdiger, teilweise tödlicher "Schutzmaßnahmen" hatte, die man wegen möglicher Coronavirus-Infektionen umsetzte. Die Verwendung nicht ausreichend getesteter Impfstoffe gehörte dazu.

 

Später wird man in der Rückschau wahrscheinlich auch sehen: Es gab zur damaligen Zeit im Deutschland der 2020er Jahre mutige und vernünftige Leute aus allen Bereichen der Gesellschaft: Politiker, Prominente, Bauern, Ingenieure, Handwerker, Wirtschaftsleute, Beamte, Hausfrauen, Studenten, Rentner, Schüler und andere. Menschen, die nicht jeden vorgegebenen Schritt mitgingen, die hinterfragten, wissen wollten, nicht locker ließen, ihre Werte bewahren wollten und die das rot-grüne Kalb nicht umtanzten. Sondern zur Rückkehr zu Vernunft, Realismus und Pragmatismus aufriefen. 

 

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Die nach uns Kommenden werden uns in ein paar Jahren fragen, was wir uns bei all dem gedacht haben. Wir werden Antworten geben müssen, wenn wir dann noch da sind. Oder wir erinnern uns (wieder) an nichts, haben es nicht besser gewusst oder konnten es nicht ausdrücken - dafür haben wir ja heutzutage genug Vorbilder.

 

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Sonnenseite: auf die Dauer wird sich kaum ein Dogma halten lassen, sondern an der es umzingelnden Realität zerschellen.