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Hetze auf Bühnen und Straßen

Unwürdig

 (Quelle: https://twitter.com/IrenaBuzarewicz)
(Quelle: https://twitter.com/IrenaBuzarewicz)

 

>> Der "Kampf gegen Rechts" erspart die Auseinandersetzungen mit den eigenen falschen Überzeugungen.<< (Junge Freiheit / 26.01.2024)

 

 

Die Ampelregierung und ihre Unterstützer machen mobil gegen wirkliche Opposition in Deutschland. Dabei versucht man mit allen Mitteln, Parteien, Gruppierungen und einzelne Protagonisten zu diffamieren. Correctiv legte vor, fast alle anderen schrieben ab, übernahmen, schmückten aus, übertrieben - logen.

 

Wildeste Gerüchte gehen seitdem durch das ganze Land. Das Berliner Ensemble bringt in Zusammenarbeit mit dem Volkstheater Wien ein Theaterstück auf die Bühne, was einem die Schuhe auszieht. Jeder Diktator hätte hieran seine Freude, so eindeutig, so bösartig, so grundlagenlos verleumndet man hier diejenigen, die dem rotgelbgrünen Fortschrittsglauben partout nicht folgen wollen. (Eine Videoaufzeichnung findest Du hier am Ende des Beitrags.)

 

Auch der Umstand, dass Hans-Georg Maaßen von der Werteunion, einst oberster Verfassungsschützer unseres Landes, jetzt selbst vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem bewertet wird, ist eine durchschaubare Sache. Man fürchtet sich vor seiner neu gegründeten Partei.

 

Dass auch Correctiv jetzt zurückrudert, seine ursprüngliche Veröffentlichung mehrfach änderte und es auch über die Finanzierung dieses "Recherchenetzwerkes" keine Zweifel mehr gibt (Trotz öffentlicher anderer Aussage von Frau Dowideit von Correctiv ist der deutsche Steuerzahler unfreiwillig der zweitgrößte Geldgeber.) - das stört viele Bürger und Politiker scheinbar nicht.

 

Einmal in die Welt gesetzt, hat man hier einen perfekten Ansatzpunkt gefunden, um Andersdenkende in den Dreck zu ziehen. Der Wähler soll lernen, wem er seine Stimme guten Gewissens geben darf - und wem nicht. Und wer gegen "Nazis" auf die Straße geht, fühlt sich immer im Recht. Wozu noch über die Sinnhaftigkeit herrschender Politik diskutieren - über die ganzen selbst verursachten Krisen, Katastrophen und Baustellen.

 

Wem dieser Nazi-Stempel aufgedrückt wird, der hat das Schlimmste verdient.  Was diese Leute wirklich für Meinungen haben, was sie wirklich gesagt und getan haben - das ist offensichtlich für viele Zeitgenossen nicht der Mühe wert, sich damit zu beschäftigen.

 

Dass diejenigen, die sich hier demokratisch nennen, selbst genau das Gegenteil sind, das würde ihnen vielleicht bewusst, wenn sie ohne ideologische Scheuklappe mal wirklich darüber nachdächten. Wenn die Regierung gegen ihre Opposition demonstriert, sollte man sich vielleicht mal überlegen - warum?

 

Ganz vorne dabei sind auch unsere Künstler. Peinliches Stern-Cover ....

 

Und auch die Mitglieder des Berliner Ensembles, die so etwas Ekelhaftes produziert haben, was auf Bühnen unserer demokratischen Bundesrepublik Deutschland niemals zu sehen sein sollte: Volksverhetzung.

 

Der Gründer dieses bekannten Berliner Theaterensembles Bertold Brecht, selbst ein wirklicher Antifaschist, würde sicher im Grab routieren, wenn er das sehen könnte. Damit hat das BE sich keinen Gefallen getan.

 

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Heute habe ich diese szenische Lesung in die Freitags-Medienschau mitgebracht. Man sollte wenigstens ein Stück davon sehen, um sich vor Augen zu führen, was hier gemacht wird.

 

 

„Die Kampagne, die seit Wochen über unser Land hinwegrollt, lässt sich nicht in den Kategorien des demokratischen Wettbewerbs, des Meinungskampfes oder des zivilgesellschaftlichen Engagements erklären. Es handelt sich um eine Art psychologische Kriegsführung, geplant, orchestriert und durchexerziert vom politisch-medialen Establishment mit dem Ziel, die einzige politische Opposition auszulöschen, die gegen den Harakiri-Kurs der Regierenden mehr ins Feld führt als Dissidenz-Simulation und läppische Detailkritik. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf gegen die AfD im Vorfeld von Wahlen, die für die Etablierten zum Desaster zu drohen werden.“

 

Thorsten Hinz, JUNGE FREIHEIT 5/24: 26.01.2024