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Coronaimpfstoff in der Kritik beim MDR

Weitere Aufklärung zu Coronaimpfungen (1)

 

Stück für Stück erfährt die Welt, was es mit den Coronaimpfstoffen auf sich hat. Wie sie wirken oder eben auch nicht, was für Nebenwirkungen es gibt, wie diese Substanzen entwickelt, geprüft, hergestellt, transportiert, vermarktet und verabreicht wurden. 

 

Mit jedem kleinen Schritt, der hier in Richtung Wahrheitsfindung und -verbreitung gegangen wird, entfernen wir uns endlich von Lüge, Betrug, Wissenschaftsmanipulation, Propaganda und Unklarheit. Immer deutlicher wird damit, was man hier wirklich gemacht hat und auf welcher Basis, mit welchem Ziel Entscheidungen getroffen wurden.

 

Wirtschaftswissenschaftler Stefan Homburg, ehemals Professor des Leibnitz-Instituts für öffentliche Finanzen an der Universität Hannover, wurde einer breiteren Öffentlichkeit durch seine vehemente Kritik an den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung bekannt. Auch er schaute sich die Umschau des MDR gestern am Abend offenbar an und schrieb danach auf X:

 

 

Das Video fand man auch bis vor Kurzem in der ARD-Mediathek; momentan jedoch ist es nicht verfügbar (Stand 18.12.2023).

 

Wie dreist Verantwortungsträger den Menschen ins Gesicht gelogen und sie manipuliert und unter Druck gesetzt haben, dass ist nicht verzeihlich.

 

Ich hoffe, dass sich diese Personen eines Tages vor Gericht verantworten müssen und sich nicht noch gegenseitig Orden umhängen wie in diesen Tagen. Unerträglich.

 

 

Ein Beispiel: Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, war für eine allgemeine Impfpflicht bezüglich der Corona-Impfstoffe. Wäre es nach ihr gegangen, würden wir heute noch mehr Tote und Geschädigte durch diese Behandlungen haben. Erst vor wenigen Wochen, Ende November 2023, erhielt Frau Dreyer das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband. Der, von dem sie es erhielt, ist Bundespräsident Frank Walter Steinmeier. Dieser wiederum rief die Bevölkerung immer wieder zur Impfung auf und fand deutliche Worte für diejenigen, die das nicht wollten.

 

Drei Jahre Unterschied in der FAZ
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