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"Germans don't learn"

... oder zu langsam

https://twitter.com/visegrad24
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Unter dieser heutigen Information des Nachrichtenportals Visegrád 24 auf X, dem Twitter-Nachfolger, kommentierten viele Leser Unverständnis, Unmut bzw. Erleichterung darüber, selbst nicht in Deutschland zu leben und diese Politik ertragen und finanzieren zu müssen.

 

"Germans don't learn." schreibt einer.

 

Die Deutschen lernen nicht. Oder zumindest zu langsam. Aber warum? Reichen die desolate Wirtschaftssituation, die überlasteten Sozialsysteme, der implodierende Wohnungsmarkt und die immer gefährlichere Lage im öffentlichen Raum nicht zu einer Umkehr?

 

Langsam wenden sich die Deutschen von ihrer bisherigen "Willkommenskultur" ab. Denn es kann nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden, was die Migrationsströme aus unserem Land machen. Schade, dass es unter diesen Umständen immer schwieriger wird, Menschen zu helfen, die wirklich Schutzsuchende und ihrem Gastland dankbar sind. Ein Land kann und sollte nicht jeden aufnehmen, der kommen will.

 

Es leuchtet zunehmend ein, was eigentlich jede Hausfrau sofort begreift: zuviele Gäste, die nie wieder gehen.

 

Oft haben sie andere Werte und eine andere Kultur. Sie wollen oder müssen sich dauerhaft mehrheitlich finanzieren lassen und tragen Gewalt, Frauenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rückschrittlichkeit zu uns. Solche Gäste in Massen verkraftet keine Familie, verkraftet kein Land. 

 

Wer Dich nicht akzeptiert und von Dir Vollversorgung erwartet, Dir eventuell die Tür eintritt, Dich ausraubt, zusammenschlägt, vergewaltigt oder Dir seine Religion und die damit verbundene Lebensweise aufzwingen will, der ist KEIN GAST. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen. 

 

Einige Politiker haben gemerkt, dass der Wind sich gedreht hat und viele Bürger so etwas nicht mehr wollen und auch nicht mehr wählen werden. Deshalb übernimmt jetzt zum Beispiel der ein oder andere CDU/CSU-Mann ganz einfach die Positionen, die von der AfD schon seit Jahren vertreten werden. Glaubwürdig ist das nicht, haben doch die betreffenden Christdemokraten viele Jahre lang eine Bundeskanzlerin unterstützt, die die Grenzen erst öffnete, nie wieder schloss und die Zerstörung auf ihr Land losließ. Wer das kritisierte, war sofort "rechtsextrem". 

 

Ich hoffe, dass die Wähler  das nicht vergessen.

 

***

 

Die Fakten zur oben zitierten Aufnahme von Afghanen in Deutschland:

 

In Pakistan leben derzeit ca. 4,4 Millionen afghanische Flüchtlinge, davon 1,7 Millionen ohne gültige Aufenthaltserlaubnis. Pakistan selbst hat insgesamt offiziell 235 Millionen Einwohner.

 

Auch aufgrund der Sicherheitslage in Pakistan entschied im Oktober 2023 die pakistanische Regierung, diese Menschen außer Landes zu bringen, wenn sie nicht freiwillig ausreisen. D. h., Pakistan - selbst ein muslimisches Land mit beträchtlicher Terrorerfahrung - weist Leute aus, weil diese Afghanen die Gefahr im Land erhöhen. Allein im Jahr 2023 wurden bisher 14 Terroranschläge durch Afghanen verübt; schreibt die FAZ HIER.

 

Und Deutschland? Sind diese muslimischen Afghanen, die im muslimischen Pakistan die Terrorgefahr erhöhen, hier mitten in Europa plötzlich ungefährlich für das Gastland?

 

Die Bundesregierung vereinbarte schon 2021 innerhalb eines speziellen Bundesaufnahmeprogramms (BAP) für Afghanen eine zusätzliche Aufnahme von 1000 Personen pro Monat - außerhalb der normalen Asylverfahren. 

 

"Insgesamt hat die deutsche Regierung laut Angaben des Bundesinnenministeriums 44.000 besonders gefährdeten Afghanen und deren berechtigten Familienangehörigen eine Aufnahme in Aussicht gestellt." schreibt die Berliner Zeitung am 09. 12. 2023, siehe Button am Artikelende.

 

Im Sommer 2023 lebten nach offiziellen Angaben bereits 385.000 Afghanen in der Bundesrepublik Deutschland. Afghanistan hat derzeit rund 42 Millionen Einwohner; Tendenz steigend.

 

Afghanen sind statistisch erfasst überdurchschnittlich kriminell. Neben Syrern und Irakern bilden sie die Gruppe mit der höchsten Kriminalitätsrate. Die Welt schreibt (Zitat, Quelle HIER):

 

"Auch die Kriminalitätsbelastung aus dieser Zuwanderungsgruppe ist relativ hoch, auch weil sie zu einem großen Anteil aus jungen, unerlaubt eingereisten Männern besteht. Zwar wird selbstverständlich die Mehrheit der Afghanen nicht kriminell. Doch laut der Polizeilichen Kriminalstatistik wurden im Jahr 2020 insgesamt 21.773 Straftaten verübt (ohne ausländerspezifische Delikte), zu denen ein afghanischer Tatverdächtiger ermittelt wurde. Darunter waren 4299 Gewaltdelikte – davon 94 Taten der schwersten Kategorie, nämlich Mord und Totschlag.

...

 

Von den rund 72 Millionen deutschen Staatsbürgern in der Bundesrepublik wurden 2020 also 1,8 Prozent als Tatverdächtige ermittelt. Von den damals 280.000 Afghanen wurden 7,8 Prozent als Tatverdächtige zu Straftaten ermittelt."

 

 

Afghanen sind derzeit nicht die Einzigen, auch aus dem Gaza-Streifen will man Leute nach Deutschland holen: