Was ist eine Frau?
In der Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz hielt Beatrix von Storch (AfD) gestern am 15.11.2023 im Bundestag eine bemerkenswerte Rede. Knapp sieben Minuten Vernunft und Realitätssinn gegen den grassierenden ideologischen Irrwitz in unserem Land in dieser Zeit.
Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau. Jeder hat das Recht, so zu leben wie er möchte, solange er damit keinem anderen schadet und nicht kriminell wird. Mir ist es egal, ob ein Mann sich Frauenkleider anzieht und lieber so unterwegs sein möchte. Doch dieses persönliche Ding in die Mitte der Gesellschaft zu rücken, zur Normalität zu erklären und in einem jährlich möglichen Geschlechterwechsel gesetzlich zu verankern - das ist m. E. n. nicht richtig. Absurd ist die Aussicht, hohe Strafen zu zahlen, wenn man so eine Person dann "Mann" nennt, was sie ja biologisch ist.
Als Konsequenzen sehen wir "Menschen mit Penis" in Frauen-Umkleidebereichen, auf Damentoiletten, in Gemeinschaftsduschen für Frauen, in Frauengefängnissen, in weiblichen Sportteams etc.. Welcher vernünftige Mensch kann das wollen?
Frau von Storch findet klare Worte:
"Weil Sie die Wirklichkeit nicht akzeptieren, wollen Sie sie jetzt verbieten." (Zitat)
Gilt eigentlich doch für fast alles, was sich diese "Fortschrittsampel" ausgedacht hat: das Erlauben unkontrollierter Massenzuwanderung, die Energie- und Mobilitätswende, die "feministische Außenpolitik", das Gender- und Diversitätsdurcheinander. Realitätsverweigerung auf höchster Ebene zum Schaden des eigenen Landes, zu dessen Wohl zu arbeiten sich diese Herrschaften verpflichtet haben. Eigentlich.
