Herr der Lage oder getrieben?

Täglich erreichen uns schlimme Nachrichten aus allen Ecken unseres Landes, die mit der ungebremsten Migration zu tun haben. Wer keine Medien konsumieren will, kriegt es trotzdem mit. Wenn er rausgeht auf die Straßen seines Wohnortes, wenn er Bahn fährt, seine Kinder zur Schule bringt, sich mit Nachbarn, Kollegen, Familienmitgliedern über die Erlebnisse ihres Tages unterhält, im Supermarkt oder auf den Einkaufsmeilen unterwegs ist.

Die Kommunen schwenken schon längst die weiße Fahne, schreiben Brandbriefe an die Bundesregierung, verweigern die Aufnahme von immer noch mehr Zuwanderern.  Auch derjenige, der ein Befürworter von mehr Buntheit ist, müsste jetzt einsehen, dass der (ober)grenzenlosen Aufnahme von immer mehr Menschen aus aller Welt ganz einfach nur durch die Vernunft eine Grenze gesetzt wird: irgendwo ist Schluss! Es ist nicht zu schaffen, jährlich Hunderttausende aufzunehmen, zu versorgen, zu integrieren. Es endet im Chaos, in Verbrechen und einer immer unerträglicher werdenden Realität für viele der "schon länger hier Lebenden". Dazu gehören Deutsche und gut integrierte Einwanderer, die ihr Dasein auf dem Boden des Grundgesetzes gestalten wollen und nicht täglich mit Gewalt, Opfergejammer und undemokratischen Forderungen konfrontiert werden wollen. Und das ganze Unterfangen auch noch mit Milliarden an Steuergeld selbst bezahlen müssen. 

Es wird zumindest jetzt darüber gesprochen, auch außerhalb der "rechten Ecke". Und es tut sich scheinbar etwas. Aber was sind Migrationsgipfel, markige Titelbilder auf dem SPIEGEL und Beteuerungen der amtierenden Politiker wert?

Das Nachrichtenportal NIUS hat sich das Punkt für Punkt angeschaut und gibt uns einen Überblick. Wie immer an dieser freitäglichen Stelle folgen ein Zitat und dann der Button mit dem Komplettartikel. Augen auf, es geht nicht um "Einzelfälle", sondern um tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen, die unsere westliche Zivilisation und unsere freie Lebensart bedrohen. Täglich mehr.

Wenn Frauen am hellen Tag von der Straße gezerrt und vergewaltigt werden, wenn man Schüler mit Messern bedroht und angreift, wenn bei antisemitischen Demonstrationen Andersdenkenden, Andersgläubigen der Tod gewünscht und am besten gleich noch ein Kalifat auf deutschem Boden gefordert wird, dann muss auch der Gutmütigste begreifen, worum es hier geht: um unsere Zukunft in UNSEREM Land!

Vorher noch deutliche Worte von Frau Dr. Alice Weidel (AfD)  bei WELT-TV in dieser Woche:

Zitat (NIUS, 08.11.2023):

"Entgegen der Beteuerungen aller beteiligten Politiker weist der am Montag vorgestellte Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz zahlreiche Punkte auf, die am Ende beweisen: Es wird sich nichts am ungebremsten Migrationsandrang nach Deutschland ändern – gar nichts.

NIUS präsentiert sechs Versprechungen von Bund und Ländern, die den gemeinsamen Beschluss schon jetzt zu einem Dokument des Scheiterns machen."

(Zitatende)