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Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Krieg in Israel und feiernde Muslime in Deutschland

 

Gestern früh überfielen HAMAS-Terroristen Städte in Südisrael, Raketen schlugen ein, Zivilisten wurden ermordet, entführt, gefoltert, vergewaltigt. Israel ist inzwischen im Kriegszustand. Die Nachrichten aus dem Land sind erschreckend, die Bilder und Einzelheiten grausam. Egal, welcher Religion oder Ideologie jemand angehört: wer solche Gewaltverbrechen gegen Wehrlose verübt, handelt nicht mehr wie ein Mensch.

 

Dass es trotzdem eine Klientel gibt, die genau das feiert und die sich sowas auch noch in Deutschland offen herausnimmt, ist nicht zu fassen.

 

Was glauben wir eigentlich, wen wir uns da ins Land holen und teilweise über Jahrzehnte tolerieren? Verbrechen wie derzeit in Israel will niemand in seinem Land erleben. Warum lässt man solche Leute dann hier rein, unterstützt sie finanziell und drückt bei deren massivem Antisemitismus beide Augen fest zu? Schon Altkanzler Helmut Schmidt warnte davor, auch Modeschöpfer Karl Lagerfeld fasste sein Urteil dazu in klare Worte.

 

Die Bundesregierung unterstützt die Palästinenser mit Millionen Steuergeld und akzeptiert judenfeindliche Übergriffe auf deutschen Straßen. Die Herkunft der Täter nennt man lieber nicht, ordnet das in die Rubrik "rechts" ein. Das aktuelle Anstrahlen des Brandenburger Tores in den israelischen Staatsfarben weiß-blau ist nichts weiter als Symbolpolitik, nützliche Folgen hat es nicht. Immer hört man vom "Nie wieder", wenn es um die Verbrechen des Naziregimes in Deutschland 1933 - 1945 geht. Doch was passiert real, heute? Wer weiterhin zu zehntausenden Juden- und Christenhasser, Ablehner der westlichen Zivilisation ins eigene Land holt, muss sich über zunehmende Gewalt, heftigere Brutalität in Deutschland nicht wundern. Nein, der nimmt das in Kauf.

 

Egal, ob ein fünfzehnjähriger Iraker mit zwei Mittätern einen Mitschüler auf dem Bahnhof einer mitteldeutschen Kleinstadt schwer verletzt und die Tat auch noch filmt oder ob mehrere Männer über eine Frau herfallen, sie vergewaltigen, verletzen, vielleicht töten - das sind Taten von Angehörigen aus einem Kulturkreis, der nichts mit uns Mitteleuropäern zu tun hat. Der auf unsere Werte spuckt so wie auf die Körper seiner geschundenen, armen Opfer. Das passiert täglich und es wird nicht verhindert. Und ja: auch deutsche Männer vergewaltigen Frauen, auch deutsche Schüler gehen aufeinander los. Doch dass Personen mit einem bestimmten Migrationshintergrund hier besonders überrepräsentiert und gewaltbereit sind, lässt sich trotz vieler Versuche nicht vertuschen. Man hört auch nichts von Horden marodierender und vergewaltigender Vietnamesen, Chinesen, Italiener, Russen, Polen in Deutschland - es ist ein muslimischer Schwerpunkt: Gewalt gegen Ungläubige und alles, was deren Kultur ausmacht.

 

Der Islam gehört deshalb m. E. n. nicht zu Deutschland, denn auch wenn es viele friedliche Muslime gibt, verhindern die nirgens die Eskalation von Gewalt im Zusammenleben. 

 

Wo der Islam an der Macht, seine Vertreter in der Mehrzahl sind, dort wird es finster. Fortschritt, Aufklärung und Freiheit wandern in die Tonne. Rückständigkeit, Unbildung und Gewalt übernehmen die Herrschaft. Wo der Islam zahlreich einwandert, bringt er Unfrieden und Brutalität mit. Staaten wie Polen, Tschechien oder Ungarn wissen sehr genau, warum sie ihre Länder vor massiver muslimischer Zuwanderung schützen: sie wollen als Europäer überleben.

 

Und wir?