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Freiheit für Verbrecher

... Hohn und Verachtung für Opfer

 

Ein junger Mann lebt als "Schutzsuchender" in Deutschland. Er ist Afghane. Dieser Mann, jetzt ist er 23 Jahre alt, gilt als mustergültig integriert und ist ein  "Vorzeigemigrant".

 

Was ihn jedoch nicht daran hindert, mehrfach sexuelle Straftaten zu begehen und schließlich eine Sechzehnjährige zu vergewaltigen.

 

Wir sind ein Rechtsstaat, der von seinen Bürgern mit höchsten Steuern und Abgaben finanziert wird.

 

Was diesen Staat aber nicht daran hindert, seine Bürger der Gewalt preiszugeben und sie anschließend noch durch die lächerlichen Urteile zu verhöhnen und zu verspotten.

 

Was denkt man sich, wenn Mohammad Mustermann als freier Mann den Gerichtssaal verlässt, während das Opfer und dessen Angehörige tatenlos zuschauen müssen? Wann reicht es den "Schon länger hier Lebenden" und ihren gut integrierten Nachbarn endlich, diese Klientel durchfüttern und ihre Verbrechen ertragen zu müssen? Kein Einzelfall, sondern Alltag.

 

Was hindert uns daran, unseren Rechtsstaat wieder zu dem zu machen, was sein Name eigentlich sagt? Denn schon lange ist Justitia nicht blind, um alle gleich zu behandeln. Sondern sie urteilt abhängig von Herkunft, Hautfarbe und politischer Orientierung.

 

Deshalb darf sich der Multikultibereich wesentlich mehr erlauben als der Normalbürger. Grün ideologisch motivierte Taten sind weniger kriminell als andere. Schnell gilt als rechtsextrem, wer eine andere Meinung hat als erwünscht. Die Antifa hat Fürsprecher bis ins Regierungskabinett. Wer als Migrant so fein integriert ist wie der oben Genannte, darf offensichtlich schon mal vergewaltigen oder messern. Noch nie habe ich gehört, dass es juristisch mildernde Umstände dafür gibt, dass man sehr reichlich Steuern zahlt und mit seinen Abgaben die Sozialsysteme so füttert, dass die ganze Welt nach Deutschland kommen und hier auf Vollversorgung hoffen kann.

 

Was hindert uns daran, das endlich zu beenden?

 

Nichts.