...zum Beispiel gegen Übergriffe in den Freibädern
Warme Temperaturen, Sonne, Ferien, Freizeit - schon früher als Kind eine schöne Zeit zum Badengehen draußen. Seen, Flüsse, Talsperren, kleine angestaute Mulden in Bächen, das Meer - alles wollte ausprobiert werden. Klar gab es damals auch schon mal Gerangel, eine Prügelei, blöde Anmache, Unfälle oder dumme Streiche im und am Wasser - doch mit den heutigen Zuständen ist das nicht vergleichbar.
Guckt man sich Bilder der Gewaltexzesse in deutschen Freibädern aus den letzten Wochen an, so sieht das genauso aus wie militante Auseinandersetzungen im Gaza-Streifen oder in anderen Krisengebieten. Aggressive Männer mit Migrationshintergrund, teilweise Polizisten, Kämpfe....
Wieso haben wir nur zugelassen, dass aus unserem nicht perfekten, aber schönen Land eine zunehmend größere Kloake wird? Ein Ort, der verkommt - wo sich nicht nur Frauen, sondern auch andere schon lange nicht mehr sicher fühlen können? Wo man bestimmte Dinge längst von alleine gar nicht mehr macht, weil man weiß, dass Gefahr droht bzw. das Ganze keinen Spaß mehr macht?!
Während Regierungspolitiker und deren Unterstützer von "Fortschrittskoalition", dem "besten Deutschland aller Zeiten" und der Notwendigkeit von immer mehr Einwanderung sprechen, sehen wir die Ergebnisse dieser Politik vor der Haustür. Doch auch der linkesten Oma gegen Rechts fällt irgendwann mal auf, was hier los ist. Zeitgleich rätseln rot-gelb-grün-schwarze Politiker, weshalb der Bürger sich zunehmend umorientiert - weg von den Altparteien. Ja - warum wohl ?! Wie wehrt man sich denn gegen diese Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen?
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Auf dem Nachrichtenportal NIUS erschien heute ein Bericht der Autoren Anabel Schunke, Giovanna Winterfeldt und Marc Sierzputowski. Und der Journalist Julian Reichelt hat bei "Achtung! Reichelt" ein paar Fakten und Bilder zum Thema für uns.
