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Zur Besinnung kommen

Niedergang und Ausweg

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Die sogenannten "Energiewende", das Klimadogma, die ungebremste Zuwanderung aus aller Welt - das erzeugt eine grundsätzliche Krisensituation, die die meisten von uns bemerken. Belastend die Wahrnehmung, dass immer weniger funktioniert und floriert; dass sich statt Kompetenz, Erfahrung und Augenmaß immer mehr ideologische Sturheit, Korruption und Inkompetenz durchsetzen.

 

Aber was kann man dagegen tun?

 

Andere Länder Europas haben ähnliche Probleme wie wir. Sie ziehen ihre Lehren daraus.

 

Stück für Stück wendet man sich wieder konservativerer Politik zu oder hält weiter daran fest. Dabei gibt es auch neue Mitte-Rechts-Bündnisse, die zuerst das Wohl ihres eigenen Landes im Blick haben und sich nicht von aller Welt ausnutzen, auslachen und durch ideologisch bedingte Experimente zerstören lassen wollen.

 

In Finnland bildete man in dieser Woche eine neue Regierung, Hier arbeiten nun Parteien zusammen, die mit der hiesigen CDU/CSU und der AfD vergleichbar sind. Während in Finnland wie auch schon in Schweden eine Korrektur der Politik erfolgt, beschwört man in Deutschland weiterhin die "Gefahr von rechts" und betont die Notwendigkeit von Brandmauern. Zusammenarbeit? Nein, niemals - sagen die meisten Verantwortungsträger. Ich hoffe, das wird nicht so bleiben, denn diese Verweigerungshaltung schadet unserem Land. Jeder Tag, der auf diese Weise vergeht, bedeutet, dass der Schaden immer größer wird. Es wird höchste Zeit, dass auch wir zur Besinnung kommen.

 

 Zitat Junge Freiheit zur Bildung einer Regierung in Finnland:

 

"Konkret einigten sich die neuen Koalitionspartner unter anderem auf eine Verschärfung der Migrationspolitik. Arbeitslose Ausländer sollen das Land künftig nach drei Monaten verlassen, die Staatsbürgerschaft kann frühestens nach acht Jahren Aufenthalt beantragt werden und der Familiennachzug soll deutlich erschwert werden.  In der Energiepolitik setzt das Land künftig vermehrt auf Kern- und Wasserkraft. Grundsätzliches Ziel ist die unter der rot-grünen Vorgängerregierung deutlich gewachsene Staatsverschuldung abzubauen."

 

 

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