Vetternwirtschaft im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Was ist da los in Habecks Ministerium? Vetternwirtschaft? Clanmentalität? Aushebelung offizieller Vorgehensweisen zugunsten "eigener Leute?" Wenn dort in diesen Strukturen gute Konzepte für sinnvolle Politik herauskämen, dann würde mich das genausowenig stören wie teure Fotografen, Visagisten und sonstiger Luxus, den sich Regierende und ihre obersten Beamten leisten.
Wie gesagt, WENN....
Ich kann mir gut vorstellen, wie die sich auf einem Familientreffen kaputtlachen. Über die Doofheit der Wähler, über die "Flexibilität" des Rechtsstaats, über den Support eines Großteils unserer Gesellschaft bei der klimahysterischen Eskalationseskapade und nicht zuletzt über die üppigen Einkommen, die sie selbst erzielen.
***
(Zitat:)
"In Habecks Ministerium findet sich ein problematisches Familiengeflecht: Die Staatssekretäre sind verschwägert und Familienmitglieder liefern dem Bundeswirtschaftsminister Gutachten. Aber Habeck scheint damit davonzukommen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck steht wegen seiner familiären Verflechtungen rund um das Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium in der Kritik. Wie aus einer schriftlichen Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervorging, hat der Grünen-Politiker neun Referatsleiterstellen eigenmächtig besetzt, obwohl diese ausgeschrieben werden mussten.
Besonders brisant: Unter den Auserwählten findet sich ein kompliziertes Familiengeflecht – ähnlich wie bei Clans. Doch Habeck scheint mit der Klüngelei in seinem Ministerium davonzukommen." (www.focus.de)
(Zitatende)
Kolja Barghoorn hat das schön für uns aufbereitet:
