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Sorge Dich nicht, stirb lieber

Zur Kursänderung bereit?!

Deutschland heute (Cartoon Joscha Sauer: www.joscha.com/nichtlustig/)
Deutschland heute (Cartoon Joscha Sauer: www.joscha.com/nichtlustig/)

 

Ungefähr 30 Milliarden € wurden in 2022 offiziell vom Bund für die Flüchtlingsversorgung verwendet, dieses Jahr plant man eine ähnliche Summe (27 Milliarden €) ein. 

 

Man muss nicht besonders helle sein, um darauf zu kommen, dass vermutlich noch viel mehr gebraucht wird. Weil immer mehr Menschen einwandern und die vorhandenen Strukturen jetzt schon überfordert sind.

 

Extra ausgewiesen werden diese Kosten in der Grafik des Bundeshaushaltes wie immer nicht, sie sind versteckt worden, sicher vor allem in dem größten Kostenblock: Arbeit und Soziales. Wobei hier nicht die Arbeit finanziert wird, sondern oft das Gegenteil. Geld vom Staat für eine immer größere Gruppe von Leistungsempfängern. Gleichzeitig haben wir die höchsten Steuereinnahmen und eine große Anzahl an freien Stellen in verschiedensten Bereichen.

 

Grafik: www.bundesregierung.de
Grafik: www.bundesregierung.de

(Zitat / www.welt.de)

"Knapp 27 Milliarden Euro gibt Deutschland in diesem Jahr für Flüchtlinge aus. Damit weist das Finanzministerium Kritik von sich, Länder und Kommunen finanziell im Stich zu lassen. Der größte Posten entfällt auf die Bekämpfung von Fluchtursachen.

 

Das Bundesfinanzministerium weist Kritik zurück, Länder und Kommunen bei den Kosten für Flüchtlinge im Stich zu lassen. Im Haushalt für 2023 seien 26,65 Milliarden Euro dafür vorgesehen, teilte das FDP-geführte Ministerium am Mittwoch in Berlin auf Anfrage mit. 2022 waren es allerdings mit knapp 30 Milliarden Euro noch deutlich mehr. Das „Handelsblatt“ hatte zuerst über die aktuelle Auflistung des Ministeriums berichtet."

 

(Zitatende)

 

Eine Kleine Anfrage der AfD im Bundestag förderte in 2018 erstmals zutage, wie hoch diese Kosten sind. Niemand wollte bei diesem Thema gerne Zahlen nennen, deswegen wurde immer alles schön untergemischt, damit es nicht so ins Auge sticht.

 

Die Kleine Anfrage brachte es heraus:

 

Drucksache 19/5203 Bundestag (https://dserver.bundestag.de/btd/19/052/1905203.pdf)
Drucksache 19/5203 Bundestag (https://dserver.bundestag.de/btd/19/052/1905203.pdf)

 

Immer mehr Geld ist durch die Arbeit der Steuerzahler in der Haushaltskasse des Bundes. Das wird kräftig umverteilt. Den einen nimmt man es weg (Steuern und Abgaben), den anderen gibt man es (Sozialleistungen). Während früher der Staat  das Steuergeld vorrangig für seine zentralen Aufgaben einsetzte, z. B. eine Verwaltung zu organisieren, die Verteidigung des Landes und den inneren Schutz zu gewährleisten, sich um das Gesundheitswesen, die Bildung und die Infrastruktur zu kümmern, mutiert er heute immer mehr zum Umverteilsystem, wo Leistung eher bestraft als gefördert wird.

 

Ausgaben des Bundes (www.statista.com)
Ausgaben des Bundes (www.statista.com)

 

Dabei spielt auch eine Rolle, dass die hier lebende Bevölkerung sich verändert: 

 

https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/B39-Auslaendische-Bevoelkerung-ab-1970.html
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/B39-Auslaendische-Bevoelkerung-ab-1970.html

 

Die wachsende Bevölkerung mit zunehmendem Migrationshintergrund bringt keine Lösung des Fachkräfteproblems, was auch keinen logisch denkenden Menschen verwundern kann. Denn die Zugewanderten sind mehrheitlich weder in der Lage noch willens, Leistungsträger dieser Gesellschaft zu sein. Dabei geht es nicht um den syrischen Arzt, den ITler aus Indien, den afrikanischen Gastronomen, die rumänische Krankenschwester, den libanesischstämmigen Anwalt - sicher gibt es die und ihre Leistungen sind zu respektieren. Aber insgesamt sind es Ausnahmen. Der Großteil der Zugewanderten integriert sich nicht, richtet sich in Parallelgesellschaften ein und lebt vom deutschen Staat. Ganz offen.

 

Warum? Weil sie es KÖNNEN und wir es mit uns machen lassen. Erbärmlich.