"Schule hat keinen Stellenwert"

Zurück in die Steinzeit

Netzfund https://debeste.de/74829/Schulbildung-im-Laufe-der-Zeit()
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Die Sendung SWR Aktuell hat unter anderem einen Instagram-Auftritt und einen Online-Bereich. Da konnte man heute lesen, dass es doch "krass" sei, wenn 40 Grundschüler eines Jahrgangs der ersten Klasse sitzenbleiben. 

 

Zitat (Quelle Instagram / swraktuell, 13.04.2023, Button s. unten):

 

"Nach Angaben der Schulleiterin sprechen viele Kinder an der Gräfenauschule im Ludwigshafener

Stadtteil Hemshof nur schlecht oder gar nicht Deutsch. In der Stadt fehle es an Kita-Plätzen, an der Schule an Personal. Einige Eltern seien außerdem der Meinung, dass Schule nicht wichtig sei."

 

Der Ausdruck "viele" Kinder" ist natürlich relativ - diese Schule hat einen Migranten-Kinder-Anteil von 98 Prozent, sagt die Schulleiterin im Interview. Das heißt, von den ca. 450 Schülern sind es noch so ungefähr 10 Deutsche.

 

Ich finde auch den Blickwinkel, dass es an allem fehle - also in dem Fall an Kita-Plätzen und Schulpersonal - falsch. Es fehlt nicht am Angebot, sondern die zu bewältigende Menge ist einfach zu groß. Nicht nur an den Schulen, überall im Land ist das so. Diese Flutung mit kulturell ganz anders orientierten Menschen macht nicht deren Community klüger und zivilisierter, sondern unsere ganze Gesellschaft dümmer, rückschrittlicher und gewaltbereiter. Gerade im SWR-Aktuell-Online-Artikel wird immer mehr gefordert: mehr Kita-Plätze, mehr Personal, mehr Unterstützung, mehr, mehr, mehr - für immer mehr Migranten. Warum das deutsche Steuerzahler bezahlen sollen, das ist mir ein Rätsel.

 

Es ist ungefähr so, wie wenn ich 100 Leute in meine Wohnung lasse und bei Bewirtung und Unterbringung vorhersehbar an Grenzen stoße. Und mir dann nicht etwa sage: das sind einfach zu viele - sondern der Meinung bin, ein paar mehr Töpfe und Tassen, Gläser und Decken, Klopapierrollen und Mülleimer sowie Handylademöglichkeiten würden helfen, diese Situation zu meistern.

 

Was an so einer Brennpunktschule  noch so läuft (außer dass kaum einer was lernt), das entnehmen wir täglich den Lokalmedien - und fast nur den Lokalmedien - da solches Geschehen, was nicht in die schöne Multikultiwelt passt, für übergeordnete Programme wie ARD / ZDF oder große deutsche Tageszeitungen wenig Informationswert und laut eigener Aussage keine Relevanz für die Allgemeinheit hat. Warum eigentlich?

 

Erziehung und Bildung unserer Kinder, ihre gesunde Entwicklung, ihr Wohlbefinden, ihr Glück in einer für sie passenden Gemeinschaft - das sind mit die wichtigsten Bausteine für die Zukunft. Treiben wir es so weiter wie bisher, helfen wir, um mit Peter Scholl-Latour zu sprechen, nicht Kalkutta, sondern werden selbst zu diesem sprichwörtlichen Kalkutta.

 

Wir werden zu einer ungebildeten Gesellschaft ohne humanistische, aufgeklärte Werte, ohne Bezug zur Vergangenheit und ohne Plan für Gegenwart und Zukunft. Zu einer Masse von unambitionierten Jogginghosenträgern beiderlei Geschlechts, die einen Slang sprechen, der mit Deutsch wenig zu tun hat. Zu Menschen, die Konflikte eher mit Gewalt lösen als mit Argumenten. Die nicht mehr diskutieren können, da es nur zwei Meinungen gibt: ihre eigene und die falsche. Wir verändern uns zu einer Gesellschaft, in der der Großteil ihrer Mitglieder so ungebildet bzw. so indoktriniert ist, dass sie leicht manipulierbar bleibt und wenig Widerstand leistet, so lange die staatliche Unterstützung regelmäßig auf dem Konto ist.

 

Nein, wir "schaffen das" nicht.