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Carbonara

... e una Coca Cola

"Café Days" von Jack Vettriano, 1951 (https://www.thebox-shop.com)
"Café Days" von Jack Vettriano, 1951 (https://www.thebox-shop.com)

 

Kochrezepte gibt es in der Täterwerkstatt nur selten. Und wenn, dann hat das einen besonderen Grund. Heute ist es eine kürzlich geführte Diskussion um eins meiner Lieblingsgerichte der italienischen Küche: Carbonara. Spaghetti Carbonara.

 

Denn: es gehört keine Sahne in die Carbonara! Niemals, unter keinen Umständen - das ist so schlimm, wie wenn der Rotwein mit einem Löffel Zucker gesüßt wird - unerträglich.

 

Macht man die Spaghetti Carbonara auf die klassische Weise, dann erhält man eine Köstlichkeit. Schmeckt sehr gut, isst fast jeder gern, macht satt, ist nicht teuer. Und unkompliziert zu kochen, wenn man weiß, wie es geht. 

 

 

Gucken wir der Signora zu, wie es geht. Wer das so noch nicht kennt, sollte es unbedingt nachkochen, auch mit den beiden Käsesorten. Dazu ein Glas trockener Rotwein (ohne Zucker ...) oder, wie Spliff es singt, eine Cola. Für mich bitte mit Eis - ich meine natürlich die Cola ...