Immer schneller in die falsche Richtung
Verrückt ist, wer immer wieder dasselbe tut und ein anderes Ergebnis erwartet.
Das stellte Rita May Brown in ihrem 1983 veröffentlichten Roman "Die Tennisspielerin" fest. Auch anderen bekannten Persönlichkeiten werden ähnliche Zitate zugeschrieben.
Wer immer wieder dasselbe tut, wird unter ähnlichen Bedingungen immer wieder ein ähnliches Ergebnis erreichen. Oder: wer nicht hören will, muss fühlen. Wir - fühlen. Schmerzen, aber offensichtlich noch nicht genug?!
Katastrophal wird es dann, wenn man nicht nur immer wieder das Falsche macht, sondern beim Rennen in die verkehrte Richtung auch noch das Tempo erhöht.
Manche wehren sich, so gut sie eben können. Wie in Upahl auf dem obigen Bild oder andernorts, auch hier in Sachsen. Frau Merkel bekommt derweile gerade in dieser Woche einen Unesco-Friedenspreis für ihre großherzige Einwanderungspolitik, die so verheerend für das ganze Land war und ist.
Härtere Worte müsste ich wählen, um auszudrücken, was ich beim Miterleben dieses "gesellschaftlichen Umbaus" empfinde. Soll es höflich bleiben, dann finde ich das Vorgehen widerlich, verantwortungslos, unverschämt. Aus einem einigermaßen friedlichen und schönen Land machen die Regierenden der letzten Jahre Stück für Stück einen Dreckhaufen. Die Bevölkerung darf zahlen, ist der Kriminalität ausgesetzt und der Ausbeutung. Mittlere zweistellige Milliardenbeträge kostet uns diese Politik jedes Jahr; die Kosten werden verschleiert und geschönt. Schon in 2015 prognostizierte das IfW (Institut für Weltwirtschaft Kiel) Summen zwischen 25 - 55 Milliarden Euro Jahresausgaben aufgrund der Zuwanderung. Mittlerweile dürfte es mehr sein: vieles ist teuer geworden, damit auch die Aufwendungen für diesen Bereich. Der Ukrainekonflikt erzeugt zusätzliche Flüchtlingsbewegungen.
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Wer gegen das alles aufmuckt, gilt als rechts. Das ist mir persönlich mittlerweile sehr egal, denn die herrschende Politik ist so negativ für Land und Leute, dass es mir lieber ist, "rechts" genannt zu werden als ein Verräter an der eigenen Heimat zu sein. Wer heutzutage in Deutschland rotgrüne Politik unterstützt, macht sich m. E. n. mitschuldig.
Die blühenden Landschaften, die Helmut Kohl einst versprach und die sich Stück für Stück auch entwickelten, werden abseits der Prachtstraßen zu slumartigen Hinterhöfen. Hier gilt das Recht des Stärkeren, und wer das ist, kann täglich auf der Straße, in der Bahn, in der Schule, im Park gesehen bzw. der Lokalpresse entnommen werden.
Wer das hinnimmt, wird sich später rechtfertigen müssen vor seinen Kindern und Enkeln - vor sich selbst. Viele werden dann, wie schon unsere Großeltern und Urgroßeltern, "nichts gewusst" haben. Mich erstaunt besonders die Sorglosigkeit vieler junger Männer, die diese Entwicklung recht gelassen betrachten. Glauben sie wirklich, sie selbst und ihre Freundinnen, Frauen, Kinder, Mütter und Schwestern werden unbehelligt bleiben?
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Am vergangenen Montag veröffentlicht die "Freie Presse" einen Artikel über Jugendbanden in Sachsen. "Die Mehrheit hat einen Migrationshintergrund." heißt es da vorsichtig. Auch in der Freien Presse lesen wir fast täglich Berichte über die durch zuviele Migranten überlasteten Kommunen, die um Hilfe bitten, verzweifelt nach Lösungen suchen.
Und das meine ich mit "immer schneller in die falsche Richtung rennen": Von Monat zu Monat wachsen die Probleme an, es wird immer schlimmer und weniger beherrschbar. Statt die Einwanderung drastisch zu begrenzen - sofort! - und die Personen abzuschieben, die keinen Asylgrund haben oder kriminell wurden, stattdessen bemühen wir uns um noch mehr Aufnahmeplätze!
Ich bin wirklich entsetzt. Aber eigentlich folgen wir ab und zu dieser Logik: Integration funktioniert nicht? - Noch mehr Migranten hinein in unser Land! Wer schon mit den vielen nicht klar kommt, schafft es sicher mit noch mehr Menschen.... Oder bei der Impfung gegen COVID19: Impfen macht also doch nicht immun gegen die Krankheit und schützt nicht vor Weitergabe des Virus an andere? Na dann - wenn Impfung 1 nicht wirkt, dann müssen wir eben noch mehr impfen: zweifach, dreifach, vierfach. Ach.
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Hier ein Zitat aus der Freien Presse vom 06.02.2023; der gesamte Artikel als pdf findet sich darunter.
"Hauptkommissarin Schaffrath, 37, kurze graublonde Haare, sitzt auf der Rückbank und guckt im Wechsel von links nach rechts. Durch beschlagene Fenster beobachtet sie, wie nahezu verwaiste Fußwege und Plätze vorbeiziehen. Mit 14 Mitarbeitenden ist sie seit Anfang Dezember kriminellen Jugendgruppen mit bis zu 20 Mitgliedern auf der Spur, die abends nach 17 Uhr zuschlagen und deren Opfer andere Jugendliche sind. 83 Tatverdächtige hat die Soko inzwischen im Visier, gut 15 davon gelten als Intensivtäter. Die Mehrheit hat einen Migrationshintergrund. Syrer, Afghanen und Russen stehen besonders häufig im Fokus. 124 Straftaten haben die Ermittler 2022 registriert. In diesem Jahr sind es schon 26. Erst am Dienstag erzwangen Jugendliche von drei Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren die Herausgabe von Sportschuhen, Parfüm und Bargeld."
