"Nun sind sie halt da"

Täglich gibt es in Deutschland  Messerangriffe, wobei Menschen verletzt oder getötet werden. Es ist wieder passiert.

Am Mittwochnachmittag, 25. 01. 2023, im Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg, sticht ein staatenloser Palästinenser wahllos auf Fahrgäste ein. Er ermordet eine Siebzehnjährige und einen jungen Mann, neunzehn Jahre alt. Fünf andere Personen werden schwer verletzt. (Mehr Information und Hintergrund zur Tag findest Du im FOCUS-Artikel hier am Beitragsende.)

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Wie immer sucht man jetzt nach Ausreden und Beschönigungen. Findet leere Worte. Jeder, der sie hört, kann es wissen: es ändert sich gar nichts, beim nächsten Mal wird wieder das Betroffenheitsgesicht gemacht - und weiter gehts wie immer.

Aber die Wahrheit muss man nach den vielen und immer häufiger werdenen Morden dieser Art deutlich sagen: es sind Personen im Land, die hier nicht hergehören und die hochgefährlich für die einheimische Bevölkerung sind. Es werden immer mehr. Die Regierung tut nichts, um ihr eigenes Land zu schützen. Im Gegenteil: immer mehr Zuzug wird erlaubt. Auf Abschiebungen und andere Konsequenzen bei kriminellem Verhalten solcher Zuwanderer wartet man umsonst. Das wissen die auch. Deutsche Arbeitnehmer zahlen Steuern für ihren gesellschaftlichen Untergang, denn sie finanzieren damit ihre eigenen Mörder und deren Helfer in Politik, Kirche und Gesellschaft.

Nun sind sie halt da, hat Frau Dr. Merkel damals im September 2015 schon gesagt, als sich Probleme durch die von ihr verursachte Grenzöffnung häuften. Geändert wurde nichts, weil man es gar nicht wollte. Heute ist es dann halt so, wie es ist. Wundern kann man sich darüber nicht mehr - aber traurig und voller Zorn sein - das schon. Und hoffen, dass das Land wieder eine bessere Regierungsmannschaft findet, die es durch die Zeiten steuert.

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Wie lange soll das so weitergehen und schlimmer werden? Wie egal sind vielen diese Verhältnisse, solange sie nicht davon betroffen sind? Wie naiv wird immer noch argumentiert, man habe doch Nachbarn aus Syrien, einen iranischen Arbeitskollegen oder vietnamesische Freunde. Natürlich gibt es einen gut integrierten Teil an Menschen, die in unser Land kamen, hier Fuß fassten und Regeln akzeptierten. Die leiden auch unter der aktuellen Situation.

Insgesamt kann man sagen: Multikulti, Kuscheljustiz und Willkommenskultur haben versagt. Und das liegt an der Unkontrolliertheit dieser ganzen Vorgänge. Man hat es nicht im Griff. Die herrschenden Zustände gefährden "Biodeutsche" und friedliche Bürger mit Migrationshintergrund. Wird hier nichts getan, gibt es weiterhin immer mehr Opfer in immer kürzerer Zeit. Und das weiß man jetzt schon und muss übermorgen nicht wieder doof gucken, wenn was passiert ist und man nicht bereit war und ist, was zu ändern.

Die angeblichen Erinnerungslücken sind gigantisch, das Theater zynisch, das Ergebnis eine Katastrophe für uns alle.