Gesetzlos

Im September 2021 wählten die Berliner u. a. ihre Parlamentarier für das Abgeordnetenhaus. Diese Wahl wurde über ein Jahr später im Herbst 2022 vom Berliner Verfassungsgericht für ungültig erklärt, da es am Wahltag massenhaft Unstimmigkeiten, Fehler und Chaos gegeben hatte.

Seit einem Jahr wird Berlin nun von einem Parlament regiert, das niemals demokratisch legitimiert wurde. Großes Aufsehen erregt das nicht, man macht einfach immer weiter.

Demokratische Grundsätze gelten für andere Länder wie Ungarn und Polen, an denen die EU und auch Deutschland ständig herumkritisieren und sich in die Angelegenheiten dieser Länder einmischen. Dabei regiert in unserer eigenen Hauptstadt nach wie vor eine nachweisliche Betrügerin als Oberbürgermeisterin.

Es gibt zwar erste schwul-lesbische Kindergärten und genderspezifische Toiletten - einen funktionierenden Rechtsstaat vermisst man dagegen genauso wie bezahlbaren, ausreichenden Wohnraum. Die Tafeln werden überrannt , aber "wir haben Platz". Dreck, Kriminalität, Armut und Unsicherheit in der deutschen Hauptstadt und in anderen deutschen Großstädten nehmen zu.

Die Zahl der in der Stadt Berlin lebenden illegalen Zuwanderer steigt, die der legalen auch. Wozu nichtfunktionierende Integration innerhalb weniger Jahrzehnte führt, das sieht man am Auftreten einer ganzen Klientel mit Migrationshintergrund - nicht nur zu Silvester.

Ein peinliches und unheilvolles Aushängeschild für den Niedergang des ganzen Landes, eine bittere Entwicklung für die Berliner und die Bürger anderer Ballungsgebiete, die ihre Städte noch anders kennen und lieben.

Journalist Julian Reichelt hat sich das Geschehen zu Silvester angeschaut, nicht nur in Berlin: