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Selbstzerstörung

Unbegrenzte Zuwanderung, Bürgergeld und Schnelleinbürgerung

Werbekampagne 2018 von Süßwarenhersteller Katjes (Bild:Katjes)
Werbekampagne 2018 von Süßwarenhersteller Katjes (Bild:Katjes)

 

Im Jahr 2022 wanderten bisher 1,3 Millionen Menschen nach Deutschland ein, im Vergleich dazu im Jahr der Flüchtlingskrise 2015 ca. 900.000 Personen. Das sind die offiziellen Zahlen.

 

Man berichtet nicht mehr so viel. Es ist zur Normalität geworden, wenn täglich Fremde aus aller Welt zu uns kommen und bleiben.

 

Es scheint den Großteil der Bundesbürger nicht zu interessieren, was das für Folgen hat. Sich für Belange von Frauen im Iran oder Bewohnern des Donbass einzusetzen, das ist legitim. Für die Rechte des eigenen Volkes zu sprechen gilt oft als rassistisch und intolerant. Das trifft auch auf die Opfer deutscher Zuwanderungspolitik zu, die man gerne ignoriert. Lieber kniet man für US-amerikanische Kriminelle auf der Straße.

 

Ungebremste Zuwanderung durch offene Grenzen, keine nennenswerten  Abschiebungen, großartige Sozialleistungen im weltweiten Vergleich. Die Lockungen eines deutschen Staates, der tolerant gegenüber fast jeder fremden Kultur ist und sich als Sozialamt der Welt versteht. Der gar kein Interesse an der öffentlichen Bekanntmachung migrantischer Kriminalität hat, sondern viel tut, um zu vertuschen, zu verschweigen, gegen Kritiker vorzugehen.

 

Die von Bundesinnenministerin Faeser geplanten schnelleren Einbürgerungen und das von der Ampel-Regierung beschlossene, wahrscheinlich ab Januar 2023 erhältliche Bürgergeld lässt uns immer schneller in die einmal eingeschlagene Richtung rennen.

 

Die Mehrheit der "Herkunftsdeutschen" hat offensichtlich kein Problem damit, mittelfristig zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Mit allen Konsequenzen, die mit Sicherheit von den meisten nicht gesehen bzw. lieber verdrängt werden. Der sogenannte Herkunftsdeutsche sieht sich wachsenden Gruppierungen fremder Nationalitäten gegenüber, die andere Lebensarten haben als wir Mitteleuropäer.

 

Jeder vierte in Deutschland Lebende hat heute schon Migrationshintergrund. In Städten wie z. B. Frankfurt a. M. oder Offenbach sind es teilweise weit mehr als die Hälfte. Schulklassen, in denen die Kinder mehrheitlich deutsch nicht als Muttersprache sprechen, gehören zum Alltag.

 

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Der Bevölkerungsaustausch ist natürlich nur eine böse rechte Theorie. Genau wie Theorien über gewisse Impfpflichten oder Wirkungen verimpfter Substanzen niemals wahr werden sollten ...

 

Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben wir keine große Migrationskrise und schon die frühere Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel meinte, dass nun mal halt die da sind, die da sind. 

 

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Wer sich durchgerungen hat, dazu mehr wissen zu wollen, dem empfehle ich das Buch "Bevölkerungsaustausch in Europa" des Österreichers Hermann H. Mitterer. Mitterer, Jahrgang 1964, ist Berufsoffizier, studierte Politik- und Erziehungswissenschaften und veröffentlicht Beiträge zu gesellschaftlich relevanten Themen.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75231/umfrage/bevoelkerung-mit-und-ohne-migrationshintergrund-in-deutschland/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75231/umfrage/bevoelkerung-mit-und-ohne-migrationshintergrund-in-deutschland/