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Fatal

Der deutsche Staat als Schlepper

Quelle: Junge Freiheit, 25.01.2019
Quelle: Junge Freiheit, 25.01.2019

 

Migration nach Deutschland - koste es, was es wolle. Während die anhaltende massive und unkontrollierte Zuwanderung die deutsche Gesellschaft vor wachsende Probleme stellt, arbeitet der Staat nicht dagegen, sondern dafür. Scheinbar will er die Proteste und Hilferufe seiner Städte und Gemeinden, seiner Polizei, seiner Sozialverbände, seiner asylkritischen Bürger nicht hören, sondert fördert die immer weitere Füllung des Landes mit fremden Menschen. 

 

Die Vollversorgung, die hier fast jeder Zugewanderte bekommt, wenn er einmal die deutsche Grenze überschritten hat, spricht sich in der Welt herum. Dass die Arbeit von Schleusern auch mit Steuergeldern unterstützt wird, wundert einen nicht mehr. Schlimm ist diese Verflechtung von Staat, Kirche, NGO's und Kriminellen, die alle nur ein Ziel haben: mehr Migration nach Europa, vor allem nach Deutschland. 

 

Während andere europäische Staaten schon immer oder wenigstens jetzt zunehmend klüger agieren, schaffen wir Deutsche uns weiter ab. Was interessiert uns die Destabilisierung unserer Lebensgrundlagen, die Bewahrung eigener Werte, Traditionen und Lebensweisen - hier wird weitergemacht, bis dieses Land nicht mehr wiederzuerkennen ist. Wer das kritisiert und Vernunft fordert, der ist rechtsextrem. Fertig.

 

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Interessanter Artikel dazu in der NZZ vom 15.11.2022. Es folgt ein Zitat. Den kompletten Artikel findest Du mit dem roten Button:

 

"Die Transformation der Gesellschaft zur staatlich alimentierten Gesinnungsgemeinschaft ist der gemeinsame Nenner linker Aktivisten, einer überwiegend linken Ampelregierung und jener Restbestände des Protestantismus, wie sie sich in der EKD sammeln."