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Realitätsverlust und Zorn

Warum beenden wir das nicht endlich?

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Wir leben im Jahr 2022. Deutschland erreicht und übertrifft die Zuwanderungszahlen von 2015. Etwas, was sich selbst laut Frau Dr. Merkel nie wiederholen sollte, wurde nicht nur wiederholt, sondern verschlimmert. Wieder über zwei Millionen Neubürger in einem Jahr. Die Zacke in der Statistik wird nächstes Jahr für 2022 ein neues Maximum erreichen.

 

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Screenshot www.welt.de
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
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Deutsche Kommunen winken mit der weißen Fahne, die Unterbringungs- und Versorgungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) aus Schleswig-Holstein sagt im Interview mit der WELT gestern, am 31.10.2022:

 

"WELT: Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie also aus solchen Hilferufen?

Günther: Wenn die Zahlen weiter steigen, werden wir deutschlandweit die Kapazitäten der Erstaufnahmen hochfahren müssen, um die Kommunen zu entlasten. Und wir müssen dafür sorgen, dass wir bundes- und europaweit eine bessere Verteilung der Hilfesuchenden hinbekommen." (Quelle HIER)

 

Ich frage mich: Welche Kapazitäten? Und warum denn? Um hier noch schwärzer zu sehen? Und was sind nach Meinung Herrn Günthers "Hilfesuchende"?

 

 

Mit der europaweiten Verteilung wird es auch schwierig, denn andere Länder sind weniger lebensmüde als die Deutschen. Sie wehren sich gegen diese Art der "Auffüllung" und "kulturellen Bereicherung". Staaten wie Ungarn, Tschechien, Polen lehnten Zuwanderung aus islamischer Kultur von Anfang an ab. Italien, Schweden und Dänemark handeln wenigstens jetzt. Jetzt, wo sie von den eingewanderten Problemen überrannt werden und die Bevölkerung endlich (aus Schmerz) gelernt hat; nun entsprechend wählt und Regierungen zum Politikwechsel zwingt.

 

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Die Ampel macht in dieser Zeit ungerührt eine Zuwanderungspolitik, die im Vergleich zu vergangenen Jahren noch mehr Wirtschaftsmigration begünstigt und damit immer mehr Menschen ins vermeintliche Schlaraffenland Deutschland lockt. Wo eine kleine Zahl von Nettosteuerzahlern nicht nur den eigenen Staat finanziert, sondern auch Millionen Einwanderer, die hier nichts zu suchen haben.

 

Während der normal arbeitende Bürger sich mit steigenden Preisen in fast allen Bereichen herumschlägt, muss er auch noch eine immer größere Zahl an Leistungsempfängern mit durchfüttern. Dabei wird er von seinem Bundespräsidenten auf noch mehr Sparen, Gürtel-enger-Schnallen eingestimmt. Raue Zeiten stehen uns bevor, sagt Herr Steinmeier HIER. Er muss es wissen, denn schließlich hat er mit dafür gesorgt, dass es ist, wie es ist.

 

Es geht nicht um Menschen, die wirklich Hilfe und Schutz brauchen. Sondern um die, die sich einen besseren Ort für ihr Leben aussuchen und dann halt zu uns kommen. Das geht nicht gut! Tägliche Gewaltattacken werden von uns allen wahrgenommen - warum wehren wir uns denn nicht endlich?! Erst am Sonntag stach in Dresden ein Syrer auf einen Fahrkahrtenkontrolleur ein, der jetzt im Krankenhaus liegt - ein Fall von jährlich ca. 20.000 Messerangriffen in Deutschland.

 

Unser Leben und das unserer Familien, unserer Kinder und Enkel in der Zukunft - das kann uns doch nicht egal sein. Wir brauchen dringend einen Politikwechsel.

 

Wer gerne die hier in der Täterwerkstatt schon mehrfach hervorgehobene EU-Entschließung B8_0212/2019 zur Migration, den so genannten Afrikanisierungspakt, lesen will, wird hinter dem roten Button gleich fündig. Direkt auf eine der Webseiten der EU kommt man damit und wird staunen, was da in so bürokratischer Formulierung steht: die Europäische Union beschließt die Afrikanisierung Europas.

 

Eiskalt wird das schon längst umgesetzt - um die eigene Bevölkerung geht es dabei nicht. Mein Eindruck ist, dass das hier noch nicht begriffen wurde. Seit drei Jahren gibt es dieses Dokument, kaum einer kennt es, spricht man es an. Und das ist schlimm.

 

Einige Kernpunkte aus dem EU-Dokument (mit meinem schwarz geschriebenen Kommentar dahinter):

 

  • Ermöglichung legaler und organisierter Auswanderung aus Afrika nach Europa (Damit sind es immer mehr Menschen, die dieses Angebot wahrnehmen.)
  • Keine Unterscheidung mehr nach Auswanderungsgrund (Erleichterung und so auch Vermehrung der Migration.)
  • Bevorzugung bei Wohnungssuche, Ausbildung, medizinischer Versorgung (Das geht auf Kosten der "schon länger hier Lebenden".)
  • Unterstützung bei Arbeitsplatzvermittlung durch Quotenregelung (Neuer Rassismus entsteht: die Hautfarbe entscheidet, nicht die Qualifikation und sonstige Eignung.)
  • Einsatz von Afrikanern in der Werbung (Damit die weißen Europäer sich daran gewöhnen, auch im realen Leben immer mehr Dunkelhäutige zu sehen und das normal zu finden.)
  • Förderung afrikanischer Kultur (Das geht Hand in Hand mit der Verdrängung der eigenen Traditionen. Weil Tanztrommeln besser ist als der Schuhplattler.)
  • Bestrafung von Kritikern dieser Vorgehensweise (Läuft unter "Hass und Hetze" jetzt schon in der Öffentlichkeit; wer nur in den Verdacht des Rassismus kommt, hat es schwer.)

Seit der Veröffentlichung dieses EU-Dokuments sind mehr als drei Jahre vergangen. Die Europapolitiker haben die Zeit genutzt, in den meisten Punkten ist man da vorangekommen. Die Bürger spüren das täglich; die Gegenwehr ist minimal. Die Propaganda hat gewirkt, selten wird sachliche Kritik geäußert an der zunehmenden Buntheit unserer Städte. Niemand möchte als Rassist, als rechtsradikal, als intolerant wahrgenommen werden. Dieses Dokument, was eindeutig aussagt, wohin die EU Europa steuert, ist ein nüchterner Bürokratievorgang. Sehr real, keineswegs eine Verschwörungstheorie. 

 

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Wer im Privatleben seine Wohnung abschließt, nicht jeden in seine privaten Bereiche läßt und von Gästen erstens anständiges Benehmen und zweitens irgendwann Verabschiedung erwartet - der sieht sich auch nicht als rückwärtsgewandtes Ekelpaket, sondern als normal achtsame Person. Was für den eigenen Haushalt gilt, sollte auch auf das ganze Land anwendbar sein; denn der angerichtete Schaden ist heute schon gigantisch und wächst täglich.

 

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Die Journalistin Anabel Schunke schreibt unter anderem für die Schweizer Weltwoche und die Achse des Guten. Sie drückt es auf Twitter und Facebook gestern, am 31. 10. 2022, so aus: "Ich habe kein Mitleid mehr mit den Deutschen, die sich lieber selbst abschaffen, als auch nur einmal in den Verdacht zu geraten, "rechts" zu sein, weil man es wagt, den Anspruch zu stellen, dass Zuwanderung kontrolliert wird." (www.twitter.com / @ainyrockstar)

 

 

Und hier der ganze Text von Anabel Schunke vom 31. 10. 2022 (Twitter/Facebook). Ich verstehe den Frust der Autorin.