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Ist das Euer Ernst?

Stuhlkreis oder Gegenwehr

Quelle: https://www.nebelspalter.ch/der-muezzin-ruft-schon-in-halb-europa
Quelle: https://www.nebelspalter.ch/der-muezzin-ruft-schon-in-halb-europa

 

Im Jahr 2020 gab es täglich ca. 55 von der Polizei registrierte Messerangriffe in Deutschland. TÄGLICH! Im Jahr sind das ungefähr 20.000 dieser Attacken, wobei Menschen zum Teil schwer verletzt werden oder sogar sterben. Wie immer bei solchen Geschehnissen ist die Dunkelziffer höher.

 

Der Anteil der ausländischen Täter bzw. derer mit Migrationshintergrund ist überproportional hoch. In den letzten Tagen starben am 18. Oktober zwei Männer in Oggersheim durch das Messer eines Somaliers, zwei Frauen wurden am 21. Oktober in Speyer lebensgefährlich von einem Afghanen verletzt. 

 

 

 

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Wer hier wissen will, verstehen muss und deshalb deutlich verständliche Statistiken sucht, der findet recht wenig. Schon lange schieben das die verantwortlichen Behörden vor sich her und finden Ausflüchte, warum sie nicht liefern. Ist auch ganz klar: würde man das deutlich zeigen, was hier wirklich los ist, wäre die Bevölkerung wahrscheinlich weit weniger ruhig. 

 

Wenn man sich also die entsprechenden Berichte und Statistiken anschauen und auch noch verstehen will, braucht man Geduld, Zeit und wirkliches Interesse.

 

So (siehe folgende Grafik) setzte sich die in Deutschland lebende Bevölkerung  im Jahr 2020 zusammen, man bedenke, dass wir heute, knapp 2 Jahre später, schon 1,8 Millionen Zuwanderer mehr haben: aus der Ukraine, aus Syrien, Pakistan, Afghanistan ...

 

 

Das heißt, wir gehen momentan durchschnittlich von ca. 30 Prozent Nichtdeutschen in unserer Bevölkerung aus. Im Osten weniger, im Westen mehr.

 

Die Massenzuwanderung läuft zahlenmäßig ähnlich wie in 2015; nur kommt sie nicht in der Tagesschau. Alles geht geräuschlos, fast. "Nun sind sie halt da." wird uns gemäß Frau Dr. Merkel auch die "Fortschrittskoalition" bald sagen. Politiker wie Innenministerin Frau Faeser und Außenministerin Frau Baerbock können gar nicht genug Migranten ins Land holen. All ihre Aktivitäten laufen darauf hinaus, deren Anzahl zu erhöhen, koste es, was es wolle: Leben und Gesundheit der "Schon länger hier Lebenden" und Unmengen von deren Steuergeld.

 

Auch wenn man sich das nicht vorstellen will, es ist deutlich zu sehen: den Verantwortlichen ist das egal. Sie nehmen es als Kolateralschaden in Kauf. Als Späne, die es halt beim Hobeln gibt auf dem Weg ihrer sogenannten grünen Transformation, die aus unserem Land einen immer hässlicheren Ort macht.

 

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Den jährlichen Bericht "Bundeslagebild - Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" findet man auf der Website des BKA. Dort kriegt man auch gleich mitgeteilt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist.

 

Es wird von Zuwanderern gesprochen, nicht aber von den Deutschen mit Migrationshintergrund, die im Besitz eines deutschen Passes sind und damit als Deutsche gelten.

 

 

Im aktuellen Bundeslagebild Kriminalität 2021 liest man, dass die Anzahl der Wohnungseinbrüche durch Zuwanderer zurückgegangen ist. Das liegt nicht an deren plötzlichem Desinteresse an fremden Eigentum, sondern an Corona und den Auswirkungen auf den Alltag in der Gesellschaft in dem betreffenden Jahr.

 

 

Auch das erfährt man:

"Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung stiegen die Fallzahlen mit mindestens einem/einer tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderin im Berichtsjahr um 20,8 % von 5.719 auf 6.906 Straftaten. Der Anteil der Versuche lag mit 4,2 % etwas niedriger als im Vorjahr (2020: 5,7 %). Der Anstieg der Gesamtanzahl der 2021 in der PKS registrierten aufgeklärten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung war mit 33,6 % noch signifikanter. Die Zahl der registrierten tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderinnen im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist im Vergleich zum Vorjahr von 5.185 auf 6.224 tatverdächtige Zuwanderer/Zuwanderinnen gestiegen (+20,0 %). "

 

Da stehen unglaubliche Dinge - dass vor allem unsere Frauen und Mädchen immer stärker gefährdet sind - und kein Ruck geht durch Bevölkerung und Politik: das kann doch nicht sein. Ist uns alles egal?

 

Die traurige Wahrheit sieht so aus:

 

Von Jahr zu Jahr steigt in Deutschland die Anzahl von Zuwanderern und Menschen mit Migrationshintergrund.

 

Ein großer Teil von ihnen fühlt sich Kulturen verbunden, in denen andere Maßstäbe für das Zusammenleben und die eigene Lebensgestaltung gelten. Dazu gehört auch eine andere Einstellung zu Gewalt. Das heißt nicht, dass jeder dieser Menschen ein Gewalttäter ist, aber überproportional viele der Täter kommen aus dieser Gruppe und sind oft polizeibekannte Wiederholungstäter.

 

In der Statistik findet man das wieder: nicht der hier lebende Schwede, Italiener, Vietnamese oder Pole ist die größte Gefahr für Leib und Leben der Mitmenschen, sondern meist Männer aus muslimisch geprägten Ländern wie Afghanistan, Somalia oder Syrien.

 

Das hat zur Folge, dass sich diese importierte Gewalt in unserem Land ausbreitet und Ausmaße annimmt, auf die wir weder als Einzelperson noch als Gesellschaft vorbereitet sind.

 

Der normale Mitteleuropäer ist, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr wehrhaft, sondern ein Stuhlkreispüppchen mit Regenbogenflagge im Nutzerprofil der sozialen Medien; konditioniert auf Reden und Gehorchen statt Hauen und Stechen. In Köln ruft schon der Muezzin; noch gilt das als Pilotprojekt. Die Islamisten weltweit fallen vor Lachen vom Stuhl, während man in Deutschland Gesetze zum jährlich möglichen Geschlechtswechsel verabschiedet, Pubertätsblocker an Kinder verteilt -  und den Kampf gegen rechts verstärkt.

 

Auch darf der normale Bürger auf deutschem Boden zwar allerlei unnütze Masken, aber keine Waffen tragen, das heißt, schon der Besitz eines Pfeffersprays oder Messers ist strafbar. 

 

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Das alles wissen diejenigen, die zu uns kommen.

 

Sie kennen unsere Lebensweise zwar noch nicht im Detail, aber im Groben.

 

Bei uns muss man nicht arbeiten und kriegt trotzdem alles. Bei uns sind Frauen Freiwild, da sie sich nicht an bestimmte Regeln halten und deshalb als ehrlos gelten. Bei uns rotten sich kaum Männergruppen zusammen, die anderen mal ordentlich eine aufs Maul hauen, wenn die zu weit gehen. Bei uns gibt es alles, man muss es sich nur nehmen. Weil man es KANN, denn Gegenwehr ist kaum da.

 

Die Kampfbereiten treffen auf einen Haufen dekadenter Kastraten, denen man jahrelang eingeredet hat, was sie denken und wie sie sein sollen: schwach und ohne Stolz auf Eigenes.

 

Polizei und Justiz sind für die meisten der Zugewanderten kein Grund zur Furcht, denn oftmals werden sie nicht oder nur gering bestraft und so gut wie nie abgeschoben. Gute Integration ist hier mehrheitlich unmöglich geworden, weil es zu viele Menschen sind, die zu uns gekommen sind. Und vor allem, weil wir kaum eigene Werte mehr haben, die wir verteidigen und anderen nahebringen. Wir wollen doch kein Vaterland, keine Regeln, keine Tradition. Oder?

 

Nur wenige der insgesamt Ankommenden sind wirkliche Verfolgte, wirkliche Schutzsuchende. Der Großteil besteht aus Wirtschaftsmigranten, die problemlos einwandern, dableiben und unsere Sozialsysteme dauerhaft beanspruchen. Sozialleistungen werden knapper, medizinische Behandlung wird teurer, das Bildungssystem wird schlechter.

 

Immer mehr No-Go-Areas entwickeln sich aus UNSEREN Stadtvierteln, UNSEREN Parks, den Spielplätzen UNSERER Kinder. Also?!

 

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Für die anderen ein Traum. Für uns, unsere Kinder und Enkel ein ständig wachsender Albtraum, wenn wir hier nicht schnellstmöglichst eine Politik wählen und betreiben, die dem entschieden entgegentritt.