Abgestumpft

Mitten in der Woche, am letzten Dienstag, dem 18. Oktober, werden am Mittag auf offener Straße zwei Männer mit einem Messer abgeschlachtet; ein dritter überlebt schwer verletzt (Quelle: HIER).

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Täter ist ein Mann aus Somalia. Tatort ist nicht die New Yorker Bronx, sondern - Oggersheim. Der Name des ehemaligen Wohnorts von Helmut Kohl galt früher oft als Synonym für Spießigkeit und Provinz; hier gab es Pfälzer Saumagen und Pfälzer Wein.  Da passierte nicht viel.

Heute ist das anders. Oggersheim wurde Stadtteil von Ludwigshafen, das ca. 172.000 Einwohner hat. Der Ausländeranteil liegt mittlerweile bei rund 30 Prozent, wobei nur Menschen ohne deutschen Pass gemeint sind (Quelle HIER).

Zählt man die Bürger mit Migrationshintergrund, die einen deutschen Pass haben, dazu, ist der Bevölkerungsanteil mit anderen ethnischen und kulturellen Wurzeln noch größer. Natürlich ist nicht jeder Afrikaner oder Araber ein Messerstecher, doch spielt in diesen Kulturen Gewalt bei der Problemlösung eine wesentlich größere Rolle als bei uns in Mitteleuropa. Schaut man sich die Kriminalstatistiken an, so sieht man das deutlich; auch der Eindruck im täglichen Leben bestätigt das bei vielen von uns.

Wir haben uns daran gewöhnt, dass tägliche Messerangriffe, Prügelattacken, Vergewaltigungen und sonstige Übergriffe von Personen stattfinden, die in unserer zivilisierten Gesellschaft nichts zu suchen haben, die hier nicht sein dürften.

Falsch verstandene Toleranz fordert täglich Opfer auf deutschen Straßen, in Parks, auf Schulhöfen und wo auch immer. Schuld daran haben für mich die frühere Regierung unter Bundeskanzlerin Merkel, die für die unverantwortliche, unkontrollierte Zuwanderung ab 2015 verantwortlich ist und die heutige Ampel, deren Einwanderungs- und Integrationspolitik noch rigoroser jeden aufnimmt und bleiben lässt, der es will. Koste es, was es wolle: Milliaren Euro oder viele Menschenleben.

Dass die einheimische Bevölkerung damit gefährdet wird, scheint zum Beispiel Bundesinnenministerin Faeser nicht zu interessieren. Keine Statements von ihr zu dem Oggersheimer Verbrechen, dafür aber sofort ein engagierter Tweet zum Brand einer Flüchtlingsunterkunft bei Wismar gestern am Abend, wo ein Gebäude zerstört, aber zum Glück kein Mensch verletzt oder gar getötet wurde. Wir alle sollen natürlich nicht vergessen, wo der wahre Feind jedes guten Menschen hier steht: natürlich rechts!

Rechtsextremisten tummeln sich in Massen von früh bis spät auf den Straßen unseres Landes und meucheln Andersdenkende und Andersaussehende - so hört es sich an, wenn man Politikern wie Faeser oder Steinmeier zuhört. Faeser spricht in ihrem Tweet von "Menschenverachtung", doch verachtet sie nicht selbst die Mehrzahl der deutschen Bürger, für die sie eigentlich arbeiten sollte, für die sie ihren Amtseid ablegte?

Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.

Menschen mit nichtdeutscher, am besten nichteuropäischer Herkunft genießen in Deutschland Privilegien. Sie können auf Staatskosten hier leben, keiner erwartet von ihnen unbedingt Erwerbstätigkeit. Ganze Clans wachsen sich aus. Von der Justiz werden sie bevorzugt; da wird dann auch schon mal eine Vergewaltigung nicht bestraft, weil der Täter "eine gute Sozialprognose" hat.

Auch viele andere Straftaten haben keine Folgen für die Täter, weil der Verwaltungsapparat nicht hinterherkommt. Da ist es natürlich leicht verdientes Geld und Bestätigung der eigenen Wichtigkeit, ältere Damen mit Hund wegen Mißachtung der Leinenpflicht im Stadtpark oder Falschparker in der Innenstadt abzukassieren...

Was den so genannten People of Colour auch noch immer zuverlässig zur Verfügung steht, das ist die Opferrolle. Dort kann man sich dann den ganzen Tag damit beschäftigen, wo man wann von wem warum diskriminiert wurde. Die öffentliche Aufmerksamkeit ist diesen Leuten immer sicher.

Den zwei toten Männern , zwei Maler, 20 und 35 Jahre alt, aus Oggersheim, nicht. Sie haben die falsche Hautfarbe.

Frau Faeser?!

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Die Journalistin Anabel Schunke schrieb dazu heute auf Twitter:

"Dein „Privileg“ als weißer Deutscher besteht im Übrigen darin, dich nonstop als Nazi beschimpfen zu lassen, einen Haufen Steuern abzudrücken und nicht ein einziges Wort des Mitgefühls der eigenen Regierung zu hören, wenn zwei Menschen von einem Zuwanderer abgeschlachtet werden."