Pfizer bestätigt nicht vorhandenen Fremdschutz seiner COVID-Impfstoffe
Am Montag, dem 10. 10. 2022, gab es eine Anhörung im EU-Parlament. Vertreter des Pharma-Konzerns Pfizer wurden zu den COVID-Impfstoffen befragt.
Dabei wurde auch über den sogenannten Fremdschutz, also das Vermeiden der Ansteckung anderer Personen durch den Geimpften, gesprochen.
Klare Aussage der Pfizer-Mitarbeiterin Janine Small: Nein, diese Übertragungsvermeidung als Impfstoffeigenschaft wurde nicht getestet. Der niederländische EU-Parlamentarier Robert Ross veröffentlichte gestern Informationen und ein Video dazu bei Twitter. Hier das Video:
Alle Regelungen, die sich auf den Fremdschutz beziehen, also Impfpflichten (in Deutschland derzeit immer noch gültig für Mitarbeiter des Gesundheitswesens, der Pflege, bestimmter sozialer Einrichtungen und unsere Soldaten), Zugangsregelungen u.s.w., sind damit hinfällig. Was man aus Erfahrung längst weiß, dass diese Impfungen weder vor Erkrankung noch vor Ansteckung anderer schützen, wird nun von einem der wichtigsten Hersteller selbst bestätigt.
Sämtliche Aussagen zu impfbedingter Herdenimmunität, Solidarität und der angeblich asozialen Impfverweigerung sind damit irrelevant, in Theorie und Praxis.
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Die Schweizer Zeitung Weltwoche schrieb über diese Anhörung. Nun ein Zitat, den ganzen Artikel findest Du hinter dem roten Button:
"Der Covid-Impfstoff wurde zur Zeit seiner Einführung nicht darauf getestet, die Verbreitung des Virus zu verhindern. Dies räumte Janine Small, eine Vertreterin von Pfizer, am Montag ein." Weltwoche, 13.10.2022
Herr Dr. med. Konietzky vom Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. sagt uns dazu:
Unser Sprecher des Vorstands Dr. med. Alexander Konietzky vor dem Gesundheitsausschuss zu der Tatsache, dass die #Corona-Impfstoffe keinen relevanten #Fremdschutz vermitteln! pic.twitter.com/tCaTC2M1Vr
— ÄFI (@individ_impfen) October 12, 2022
Ich hoffe, dass diejenigen, die ihre Mitmenschen wegen der Ablehnung dieser COVID-Impfung diskriminiert haben und ihnen Egoismus und Dummheit vorwarfen, jetzt einmal mehr nachdenken.
Denn Äußerungen wie die des von mir früher sehr geschätzten Journalisten Herrn Blome werden nicht vergessen.
Das ist nicht nachtragend oder rachsüchtig. Sondern es bedeutet, den Anfängen zu wehren - wie es wirkliche Antifaschisten nicht nur daherreden, sondern auch tun. Unabhängig von der Richtung, aus der totalitäre, undemokratische und faschistoide Tendenzen kommen.
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Oder wie es der Schriftsteller Mark Twain formulierte: "Der Gutmensch ist ein guter Mensch von der schlimmsten Sorte."
