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Wir schaffen DAS nicht

Zu allem anderen: neue Migrations- und Flüchtlingskrise bahnt sich in Deutschland an

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Während unser Land vor großen Aufgaben steht, dazu gehören hauptsächlich das Verhalten im Ukraine-Konflikt und die Bewältigung der aktuellen Inflations-, Energie- und Wirtschaftskrise - da bahnt sich noch etwas an. Ziemlich still wird dieser Fakt in Berlin behandelt - oder eben nicht behandelt.

 

Länder wie Tschechien, Slowakien, Ungarn und nun auch Österreich haben längst wieder Grenzkontrollen eingeführt, um zu erfassen, wer ins Land kommt oder ihn daran zu hindern.

 

Wir hier im grün-regenbogenfarbenen Taka-Tuka-Land reagieren wie immer bei dem Thema nicht; lassen uns weiter überrennen, ausbeuten, drangsalieren und auslachen.

 

Ich finde es seit Jahren unfassbar, wie aus ideologischen Gründen ein einst guter Gedanke, nämlich Verfolgten Asyl zu gewähren, ausgehöhlt und pervertiert wird. Skrupellos gibt man sein Sozialsystem, seine Sicherheit, seinen sozialen Frieden auf, um das Sozialamt für die ganze Welt zu werden und zu bleiben. Immer einfacher wird es durch die dunkelgrüne Migrationspolitik für jeden, der einmal die ungeschützte Grenze überschritt, hier im Land zu bleiben, Geld zu kassieren, Versorgungsansprüche zu haben und in seinem Sinne Einfluss auf seine Umwelt zu nehmen.

 

Erarbeiten müssen das die Nettosteuerzahler des Landes, deren Zahl erschreckend gering geworden ist: 15 Millionen Bürger. 

 

Städte und Gemeinden wehren sich gegen die Aufnahme von immer mehr Menschen, die aus allen Teilen der Welt hier einwandern und Versorgung wollen. Die deutsche Vollversorgung hat sich in der Welt herumgesprochen und wirkt natürlich sehr einladend - nicht günstig für unser Land. Auch die Negierung der Folgen des zunehmenden muslimischen Einflusses in Deutschland schadet uns massiv und wird es zukünftig noch mehr.

 

Sachsens Innenminister Armin Schuster wies kürzlich auf die angespannte Situation und die ausgeschöpfte Aufnahmekapazität an. Die Neue Zürcher Zeitung beschäftigte sich vor zwei Tagen mit dem Thema der wachsenden Zuwanderung in Deutschland. Zuerst folgt ein Zitat; den gesamten Artikel findest Du hinter dem roten Button.

 

 

"Deutschland steuert auf eine neue Migrations- und Flüchtlingskrise zu, nur vollzieht sich dies bis anhin nahezu lautlos. In der öffentlichen Diskussion dominieren die anderen, miteinander verknüpften Krisen: Inflation, Energieversorgung, Ukraine-Krieg. Dass die Kommunen des Landes wegen der immer weiter steigenden Zahl der Zuwanderer Alarm schlagen, geht fast unter. Dabei meldet ein Landkreis nach dem anderen, keine Kapazitäten mehr zu haben. Zwölf von sechzehn Bundesländern nehmen schon seit Wochen niemanden mehr auf.

 

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Die beiden Spitzenverbände Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund schrieben deshalb einen gemeinsamen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz. Darin fordern sie einen «Flüchtlingsgipfel» und vergleichen die gegenwärtige Lage mit jener des Krisenjahrs 2015. Passiert ist bis jetzt nichts.

 

Das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration (Bamf) meldete auf Nachfrage der NZZ folgende Zahlen: Bis Ende August dieses Jahres wurden bundesweit 115 402 Asyl-Erstanträge gestellt, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 85 230. Das bedeutet eine Zunahme der Antragszahlen um 35 Prozent. Es wurden schon jetzt mehr Menschen aufgenommen als im gesamten Vorjahr."