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Die Fünf-Stunden-Regel

Besser werden mit Benjamin Franklin

Benjamin Franklin 1785 / Ölgemälde von Joseph Siffred  Duplessis (www.wikipedia.org)
Benjamin Franklin 1785 / Ölgemälde von Joseph Siffred Duplessis (www.wikipedia.org)

 

Vor dreihundert Jahren erfand Benjamin Franklin für sich selbst die Fünf-Stunden-Regel:

 

"Widme fünf Stunden in der Woche Deiner persönlichen Weiterbildung - jeden Werktag eine Stunde der Übung, des Lesens und Lernens."

 

Die Inhalte richten sich nach den Zielen, die man erreichen will. Klingt einfach.

 

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Die Selbstdisziplin des Benjamin Franklin war ein Baustein seiner gigantischen Karriere. Als Junge ging Franklin nur zwei Jahre zur Schule, um danach im Kerzenladen seines Vaters zu arbeiten. Später wurde er ein erfolgreicher Geschäftsmann, Wissenschaftler und Politiker. Franklin erfand den Blitzableiter, war selbständiger Buchdrucker, gründete eine der ersten freiwilligen Feuerwehren und war politisch tätig. Er gehört zu den Gründungsvätern der USA.

 

Was für ein Lebensweg - beeindruckend.

 

Kann diese Regel auch uns nützen? 

 

Ja - sagt Herr Dr. Wittschier. Er schrieb unter anderem das Buch "Wie es nicht geht, weißt Du schon". Und jetzt? Wie weiter?

 

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Sechzehn Jahre lang arbeitete Herr Dr. phil. Martin Wittschier als Kriminalkommissar in der Drogenfahndung tätig. Dann wechselte er in die freie Wirtschaft. Dort baute er erfolgreich ein Finanzdienstleistungsunternehmen und einen Softwarevertrieb auf. Parallel dazu arbeitete er als Coach und Trainer.

 

Viele Jahre lang  beschäftigte er sich mit den Möglichkeiten der Zielerreichung und eigenen Verhaltensanpassung.

 

Kürzlich entdeckte ich seinen Podcast, in dem er sich auch mit der sehr bekannten und eigentlich sehr einfachen Fünf-Stunden-Regel beschäftigt: