Die Macht der Bilder
Lügen entlarven, sich durch die Wahrheit befreien von Trugschlüssen und weiteren falschen Denkresultaten - ein sinnvolles Vorhaben, natürlich wird man damit niemals fertig.
Einige sogenannte Fakten hernehmen und sich genauer anschauen, das kann man. Natürlich hat kein Laie komplexes Wissen zu verschiedensten Fachgebieten, um darauf aufbauend zu einer fundierten Meinung gelangen.
Nicht überheblich sein will ich, denn ich bin weder Virologe, noch Kernkrafttechniker oder Gaspipelinebetreiber, kein Landwirt oder Sozialwissenschaftler. Und schon gar kein Militär, der eine Lage in einem Kriegsgebiet einschätzen kann.
Daher ist Umsicht geboten beim Versuch, die Realität (Was ist das überhaupt?) besser zu verstehen und sich seines eigenen Verstandes mutig zu bedienen. Was uns schon der berühmte Philosoph Immanuel Kant im 18. Jahrhundert empfahl: Sapere aude!
Das tue ich und suche einzelne, berühmte und als Fakten vermittelte Sachverhalte heraus. Sehr bekannte Aussagen mit großer Tragweite. Und dann gucken wir mal, was hinter diesem "Einzelfakt" steckt.
Heute beginne ich mit den Bildern von Bergamo, die im Frühjahr 2020 durch die Medien gingen; Trauer und Entsetzen hervorriefen. Und Angst. Angst vor dem Tod.
Was wirklich dahintersteckt, hat der BR im letzten Herbst veröffentlicht, allerdings im Kulturteil - wo es nicht so klar als das auffiel, was es ist:
Die Entlarvung einer Riesenlüge.
Immer wieder bemühten Politiker und andere Leute diese Bilder. Man will ja "Zustände wie in Bergamo" vermeiden. Damit wird vermittelt: Menschen sterben massenhaft an COVID19, man denkt an die schrecklichen Pestepidemien, die in Europa über Jahrhunderte ganze Landstriche entvölkerten.
Natürlich starben auch in Bergamo Menschen an diesem Virus. Das gerade Norditalien aus verschiedensten Gründen stark betroffen war, wurde schon vielfach betrachtet. Oft fehlt die bei aller Trauer notwendige Sachlichkeit. Man vermischt alles und erkennt nichts. Siehe die Anzahl der "an und mit" Corona Verstorbenen in Deutschland.
Angst wird verbreitet.
Die Leute hocken viel zu Hause, isolieren sich, tragen selbst im Freien Atemschutzmasken, lassen sich Xmal mit notfallzugelassenen Stoffen impfen, drangsalieren ihre Kinder und Alten. Alle hören täglich stundenlang etwas über gefährliche Infektionen in ihrem Umfeld und über die Notwendigkeit, das alles mitzumachen. Nicht wenige hassen ihre Mitmenschen, die das eventuell anders sehen.
Zeit ist es, zu verstehen und wie im Märchen nicht nur zu erkennen, wenn der Kaiser nackt ist. Sondern es auch laut zu sagen.
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Zitat BR KulturBühne vom 26. Oktober 2021 zum Bild des Bergamo-Konvois, kompletter Artikel hinter dem roten Button:
"In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Die Anzahl der Verstorbenen war damals nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien (Stand April Anfang 2020). Es war die Angst vor dem "Killervirus" genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden."
