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Sagen, wie es war

Aufklärung gefordert

Lesen, was los ist. (www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz)
Lesen, was los ist. (www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz)

 

Peter Hahne, bekannt als ehemaliger ZDF-Fernsehmoderator und Journalist, äußert sich im "Nordkurier" deutlich zum Umgang mit der bisher geleisteten Corona-Politik. Damit weist er auf etwas m. E. n. sehr Wichtiges hin: die dringend notwendige Aufarbeitung des Geschehens.

 

Denn schon beginnt, was in solchen Fällen immer passiert: diejenigen, die sich falsch verhalten haben, verstecken sich, wollen das alles nicht mehr wissen. Aber so leicht dürfen die Verantwortlichen nicht davonkommen, wenn wir es in der Zukunft mal besser machen wollen.

 

Hier ein Zitat aus dem kürzlich erschienenen Beitrag; hinter dem Button dann der ganze Artikel.

 

 

"Mit dem Wegfall fast aller Corona-Einschränkungen scheint das Thema Pandemie für die meisten Menschen jetzt erledigt zu sein. Sollten wir einen Haken darunter machen und zur Tagesordnung übergehen?

Das wäre eine Katastrophe! Ich fordere, um es mit dem früheren Hessen-MP Roland Koch zu sagen, eine brutalst mögliche Aufklärung. Jede Verschwörungstheorie, mit der uns Politiker bewusst getäuscht und Panik gemacht haben, gehört geahndet. Fakenews über angebliche Überbelegung der Intensivstationen, dass Impfen keine Nebenwirkungen hat und immun macht oder ein Massensterben droht etc. Und die Kritiker, die das alles seit zwei Jahren beklagen und deshalb verhöhnt, verachtet, stigmatisiert und dämonisiert werden, müssen in aller Form rehabilitiert werden."