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In Zukunft

Agenda 2030

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Im Jahr 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen eine Zukunftsagenda, die Agenda 2030. Darin werden 17 Ziele festgeschrieben, die erreicht werden sollen. 

 

Es klingt alles verständlich und richtig: Abschaffung von Armut und Ungerechtigkeit, kein Hunger mehr und gute medizinische Behandlung für alle, Gleichberechtigung der Geschlechter und Ethnien, bessere Bildung, Beschäftigung mit Energiequellen und klimabedingten Veränderungen.

 

Hier eine Übersicht über die 17:

 

Agenda 2030: 17 Ziele (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/die-un-nachhaltigkeitsziele-1553514)
Agenda 2030: 17 Ziele (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/die-un-nachhaltigkeitsziele-1553514)

 

Informationen kann man dazu finden, z. B. HIER und sich ein Bild machen. Von dem, was alles besser werden soll nach Meinung der Verfasser. Verbesserung ist immer relativ und bezieht sich auf einen vorhandenen Zustand. Z. B.: 2030 soll die Weltsituation insgesamt besser sein als jetzt.

 

Was bedeutet das für uns in Deutschland, in Europa?

 

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Hinter der Agenda mit den lustigen bunten Bildern stehen knallharte Veränderungen für die meisten Menschen hier.

 

Ganz deutlich fordern diese Richtlinien zum Beispiel die erleichterte und dadurch sich weiter verstärkende Einwanderung aus Asien und Afrika nach Europa, die Abschaffung der nationalen Identitäten, die Einschränkung des Einzelnen in verschiedener Hinsicht.

 

Wir erinnern uns an die Migrationsentscheidungen der EU, welche die wenigsten EU-Bürger zur Kenntnis nahmen. Jetzt wundern sie sich vielleicht über immer mehr dunkelhäutige Menschen in der Werbung, in Filmen oder Talkshows. Auch Serien wie "Bridgerton" auf Netflix zeigen das. Nur folgerichtig, bedenkt man den Hinweis der EU-Politiker, dass die europäische indigene Bevölkerung an die zunehmende Einwanderung gewöhnt werden muss. Das haben wir sogar schriftlich bekommen, reagieren aber in Deutschland schlaftrunken oder gar nicht. Hier ein Auszug aus dem EU-Dokument "Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa (2018/2899(RSP)) ", Quelle HIER, Zitat:

 

"11.  ... fordert die Mitgliedstaaten auf, nationale Strategien zur Bekämpfung von Rassismus zu entwickeln, die sich mit der vergleichenden Situation von Menschen afrikanischer Abstammung in Bereichen wie Bildung, Wohnen, Gesundheit, Beschäftigung, Polizeiarbeit, Sozialdienste, Justiz sowie politische Teilhabe und Vertretung befassen und mit denen die Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien gefördert wird, damit ihrer fehlenden Repräsentanz sowie dem Mangel an Vorbildern für Kinder afrikanischer Abstammung angemessen entgegengewirkt wird;"

 

Durchlässigmachen der Landesgrenzen, Verwischen der Nationalitäten, Verändern der Lebensgewohnheiten, Abschaffen der traditionellen Familie und Schleifen der europäischen Kulturen, Einführung eines leistungslosen Grundeinkommens für jeden, Verbot oder extreme Verteuerung solcher Individualisten-Angelegenheiten wie Einfamilienhäuschen, Hund, Katze oder eigenes Auto, Freigabe von Drogen und zwar Bildung für alle, aber auf immer niedrigerem Niveau.

 

Veränderung einer ehemaligen Leistungsgesellschaft, einer Kulturnation, einem in der Welt anerkannten Fortschrittsland in Technik und Wissenschaft hin zu einem Verein von Haustieren der EU: abhängige Leckerliempfänger. Steuerzahler, vielleicht dann nicht einmal mehr Stimmvieh für Wahlen.  Mehr Gleichheit, mehr Abhängigkeit, mehr Armut, mehr Konturlosigkeit. 

 

Dieser Grundhaltung ist es auch zu verdanken, dass in unserem Land Verbrechen durch Migranten mit lächerlichen Strafen oder gar nicht geahndet werden. Schlimmste Vergewaltigungen,  Messerangriffe und Quälereien, schwere Drogendelikte, Geldwäsche, massiver Betrug mit Sozialleistungen - alles keine Einzelfälle. Ermordete und Schwerverletzte - täglich. Darüber schrieb Richterin Kirsten Heisig schon vor nunmehr 12 Jahren ihr Buch "Das Ende der Geduld". Seitdem ist alles nur schlimmer geworden und schreibt sich fort. Immer mehr Opfer dieses konsequenten Wegschauens.

 

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Corona hat uns gezeigt, wie beeinflussbar unsere Gesellschaft ist, wie bereit, sich in kürzester Zeit von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu verabschieden und selbst innerhalb der Familie und des engeren Umfelds zu eskalieren.

 

Vermutlich werden nur die wenigsten wirklich daraus lernen.