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Wer liest, sieht und hört, was in unserem Land so passiert, kommt aus dem Staunen kaum heraus, auch in dieser Woche.
Trotz aller auf dem Tisch liegenden Fakten zu den Coronaimpfstoffen wird im Bundestag ernsthaft weiter über eine Impfpflicht debattiert. Weniger ernsthaft, sondern äußerst unangemessen sind die von ihnen selbst veröffentlichten Tanz- und Selbstdarstellungsvideos einiger Bundestagsabgeordneter in diesen Tagen.
Die "Sendung mit der Maus" bringt eine Folge, die "kindgerecht" erklärt, warum ein Mann auch eine Frau sein kann.
Teile unserer Wirtschaft stehen aufgrund der Energiesituation schon still, zum Beispiel der Güterverkehr der Bahn oder besonders energieintensive Bereiche wie die Stahlproduktion. Ängstliche hamstern Mehl und Speiseöl. Die Inflation verteuert das tägliche Leben spürbar. Katar ist moralischer als Russland.
Eine Künstlerin darf nicht auftreten, weil sie als weiße Frau Dreadloks trägt. Das gilt als kulturelle Aneignung und beleidigt Afrikaner, angeblich. Wenn aber in der neuen Staffel von "Brigderton" haufenweise dunkelhäutige Adlige im England des 19. Jahrhunderts zu sehen sind, dann ist das ok. Auch, wenn gefühlt jedes dritte Produkt, egal ob Waschmaschine, Auto, Jeans oder Versicherungspolice mit People of Color beworben wird, sieht man das als normal an.
Es ist erstaunlich, wieviele Menschen aus Drittstaaten plötzlich aus der Ukraine nach Deutschland fliehen. Helfer wundern sich bei der Ankunft der Flüchtlinge über Afrikaner und andere nichteuropäische Nationalitäten. Unsere Innenministerin Frau Faeser läßt sie nicht registrieren. Wir wissen nicht, wer schon da ist und wer noch kommt.
Ich will es gar nicht, denke aber fortwährend an den Titel des ersten Buches von Thilo Sarrazin.
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Das Thema Energieverfügbarkeit vertieft für uns Frau Dr. Sarah Wagenknecht:
