Wie gehen wir mit Impfschäden infolge Coronaschutzimpfungen um?
"Es gibt Augenblicke, die müssten den Betroffenen auf einen Schlag deutlich machen, wie sehr sie sich auf einem Irrweg verfahren haben. Wenn sie überhaupt noch lernfähig sind. Das ist bei dem derzeitigen Zustand der deutschen Gesellschaft höchst fraglich.
Irrwege konsequent zu Ende gehen
Denn wenn es ein typisches Charaktermerkmal „des Deutschen“ gibt, dann das, dass er seine Wege mit großer Konsequenz geht, die guten wie die Irrwege. Unsere Geschichte ist voll mit Beispielen, wie fatal sich diese notfalls suizidale Konsequenz auswirken kann."
(Dr. David Berger, Freier Journalist, Quelle HIER)
Für gewöhnlich werden Personen, die in Deutschland die Coronaschutzimpfung kritisch betrachten und hinterfragen, sofort abgekanzelt: Impfgegner, Coronaleugner, Wissenschaftsfeind, Schwurbler, unsolidarischer Assi u.s.w.. Nicht nur behandelt man sie in der großen und kleinen Öffentlichkeit schlecht, greift sie an und stellt sie kalt. Diese Leute verlieren oft auch ihre Existenzgrundlagen, werden aus ihren Arbeitsverhältnissen geworfen oder bekommen keine Aufträge, keine Forschungsgelder, keine Öffentlichkeit mehr. Ein jüngeres Beispiel ist der Krankenkassenvorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck, der Impfschäden öffentlich thematisierte.
Ein Großteil der Bevölkerung ließ sich impfen, mehrfach. Nach reiflicher Überlegung oder einfach so. Ob mit oder ohne Bratwurst, ob vom Hausarzt oder im Impfzelt vor dem Baumarkt. Ob aus Überzeugung, aus Angst, aus Solidarität, aus Bequemlichkeit, aus Feigheit - wie auch immer. Kein Mensch verdient das, was aus dieser Entscheidung für ihn selbst, seinen Körper, sein Leben, folgen kann.
Es wird höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert und eine breite Öffentlichkeit erfährt, was die Impfstoffe bewirken und was nicht.
Gestern berichtete das Magazin Plus-Minus der ARD darüber. Eine erfreulich offene Recherche mit für den öffentlich-rechtlichen Sender bisher ungewöhnlichem Blickwinkel.
Es ist alles nicht schön, man möchte natürlich lieber auf der Gartenbank sitzen und Eis essen, anstatt sich solche Dinge zu vergegenwärtigen. Aber trägt nicht jeder von uns in diesem Zusammenhang ein Stück Verantwortung; egal, wie er sich bisher dazu verhalten hat?
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Es folgt ein Ausschnitt per YouTube; die komplette Sendung findest Du mit dem roten Button gleich darunter in der ARD-Mediathek.
