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Danke für alles

Tolle Videoclip-Sammlung auf www.dankefueralles.de

Screenshot der Startseite www.dankefueralles.de
Screenshot der Startseite www.dankefueralles.de

 

Auf der Website www.dankefueralles.de kann man sich eine Sammlung kurzer, knackiger Videoclips zum Thema "Ende der Corona-Maßnahmen" angucken. In wenigen Minuten sieht man besonders deutlich - wie im Zeitraffer - die Verlogenheit bestimmter Hauptdarsteller der Pandemie. Das Ziel, Panik zu verbreiten und den Bürgern Angst zu machen, ist vor allem im Nachhinein gut erkennbar. Falls man sich mal geirrt hat, wurde das hinterher nie zugegeben. Keiner hat sich je entschuldigt und seine Aussagen korrigiert.

 

Politiker, die Massen an verwaisten Kindern in Deutschland vorraussagten, weil deren noch junge und gesunde Eltern auf überlasteten Intensivstationen am Coronavirus sterben würden, sind bis heute unbehelligt und sogar in hohen Ämtern. Regierungsberater, die einem Kontinent wie Afrika eine beispiellose Todeswelle prophezeiten, ebenso.

 

Die Seite wurde vom Verein allesaufdentisch e.V. ins Leben gerufen, dessen Mitglieder mit früherer Kritik an der Coronapolitik schon bekannt wurden. Besonders aktiv hier der Schauspieler Volker Bruch, dessen Mut und Kraft ich sehr bewundere. Volker Bruch wurde im Jahr 2021 vom Stadtmagazin TIP Berlin zum peinlichsten Berliner gewählt, eben wegen seiner Kritik der Coronapolitik. Wer hier peinlich ist? Nicht Volker Bruch, der auch als besonders in der Öffentlichkeit stehende Person Zivilcourage hat und nicht so ein Staatsnarr ist wie viele andere Promis.

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Dieses lang ersehnte Maßnahmenende, der sogenannte "Freedomday", war für den 20. März 2022 in Deutschland geplant und versprochen. Kommt so aber nicht. Zu sehr halten wir uns an "Basisschutzmaßnahmen", vor allem der FFP2-Maske und der Drangsalierung gesunder Menschen durch absurde Zugangsbeschränkungen und Testereien fest. In Sachsen jedenfalls verändert sich wenig, vorerst bis Anfang April 2022.

 

Schau mal rein in diese unterhaltsame und erhellende Seite, hier noch mal als Button:

 

 

 

Ich kann dazu nichts mehr sagen. Was mich dazu bewegt, wird wohl am besten durch diese Karikatur ausgedrückt. Und es erinnert mich an meinen Uronkel Fritz, den ich wirklich hatte. Und der sagte immer: "Es war schön - aber nu iss genug."

 

In diesem Sinne.