· 

WAS 35 - alles in Bewegung

Januargedanken

Auf ins neue Jahr 2022. Geheimnisse warten.
Auf ins neue Jahr 2022. Geheimnisse warten.

 

Wir sind in ein neues Jahr gestartet; die erste Woche liegt schon hinter uns. Nun hat 2022 richtig angefangen. Die letzten Urlauber kommen zur Arbeit zurück; auch Kindergarten, Schule, Studium und Ausbildung gehen weiter - unter den aktuellen Umständen, die jetzt herrschen.

 

Corona und unser Umgang damit - das ist weiter ein wichtiges Thema, was die meisten von uns beschäftigt, auch in 2022. Ganz klar, greift es doch weit ins Leben ein und verändert vieles. Von großen Dingen mit langfristiger Wirkung (z. B. Wie ändert sich die ganze Gesellschaft dauerhaft? Unter welchen Umständen kann ich meinen Beruf weiter ausüben? Was mache ich, wenn ich hier Konsequenzen ziehen muss?) bis hin zu Kleinkram (... mal wieder ins Kino oder unkompliziert Kaffee trinken und bummeln gehn).

 

Es hat Auswirkungen für jeden, egal ob Kind oder Rentner. Und über den Umgang mit dem Virus sollte durchaus kontrovers diskutiert werden - man kann von den Erfolgreicheren lernen und darf sich nicht alternativlos an seiner eigenen Sichtweise festklammern.

 

Eine gewisse Bewegung ist in das Thema gekommen. Endlich.

 

Wachsende Proteste weltweit, auch in Deutschland und Österreich, zeigen: viele Bürger sind durchaus nicht einverstanden mit den Maßnahmen, die von ihren Regierungen festgelegt wurden. Zeitungen wie die WELT recherchieren endlich Zusammenhänge. Lügen und Schlampereien deckt man auf. Noch fehlen die Konsequenzen. Ich hoffe, langfristig gesehen werden die Verantwortlichen dafür geradestehen müssen. Und dabei geht's nicht um Bestrafung dafür, sich zu irren und aus gutem Grund etwas zu veranlassen, was dann nicht klappt. Sondern um die absichtliche Angst- und Panikmache mit Kalkül, das ganz bewusste Benutzen falscher Zahlen zur Begründung der eigenen Politik, die Diffamierung jeder anderen Meinung und der dazugehörigen Person, kurz - die ganz bewusste Lüge. Zur Durchsetzung von Maßnahmen wie Schulschließungen, Branchenstilllegungen, Ausgangsbeschränkungen, Impfnötigung, undifferenzierter Maskenpflicht. 

 

Das darf sich eine aufgeklärte Gesellschaft nicht gefallen lassen. Wir sind alle mitverantwortlich.

 

Aber es gibt auch noch soviel anderes, was jeder von uns mit ins neue Jahr nimmt: Gutes und Schlechtes, Altlasten und Frisches, Ängste und neue Hoffnung. 

 

***

 

Ich denke mir, Du hast Dir auch was vorgenommen?

 

Oft wird über solche guten Neujahrsvorsätze gelästert - ich finde sie wichtig. Es geht auch nicht darum, hundertprozentig alles zu erfüllen und mit sich unzufrieden zu sein, wenn man etwas nicht hinkriegt. Aber das Nachdenken über das eigene Leben, über mögliche Verbesserungen, schon der Wille allein - das kann nicht schaden. Es muss ja auch nicht (immer nur) um das Übliche gehen (mehr Sport, gesündere Ernährung, Aufhören mit Rauchen, neue Sprache lernen, Küche renovieren).

 

Kann es nicht auch etwas ganz Spezielles, Unspektakuläres sein - was andere vielleicht gar nicht bemerken, aber das für einen selbst um so wichtiger ist?

 

"Ein-WAS" sollte es schon sein ... - finde es heraus und mach' es.

 

***

 

Anbei ein paar winterliche Impressionen aus Annaberg-Buchholz vom letzten Samstag zur Unterstützung Deiner Ideenfindung für 2022:

 

 

***

 

Was auch im neuen Jahr genauso ist wie bisher: Autos und Schilder versauen die Fotos.....