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Die Umerziehung der Europäer

Über Resettlement, Migrationspakt, "Bridgerton" und Werbung

"Bridgerton", England im 19. Jahrhundert ?! (www.glamour.de)
"Bridgerton", England im 19. Jahrhundert ?! (www.glamour.de)

 

Die Regelungen des Koalitionsvertrages der neuen Regierung zur Migration und Integration sehen eine noch umfassendere Aufnahme von Migranten in Deutschland vor. Zuwanderung wird mit verschiedenen Regelungen vorangetrieben.

 

Deutschland wird im Vertrag "Einwanderungsland" genannt. Es gibt ein so genanntes Chancen-Aufenthaltsrecht. Das besagt, dass Menschen, die am 01. Januar 2022 seit fünf Jahren in Deutschland leben und nicht straffällig wurden, ein Jahr Aufenthaltserlaubnis auf Probe bekommen und während dieser Zeit das Bleiberecht vorbereiten können. 

 

Auch die weiteren Maßnahmen des Koalitionsvertrages zum Thema Migration/Asyl/Integration sagen eins deutlich: Diese Menschen werden dauerhaft bleiben. Es sind keine Flüchtlinge, die vorrübergehend Schutz suchen und danach wieder in ihre Heimat gehen. Es sind Umsiedler. Sie bleiben und werden immer mehr. 

 

Die gesellschaftliche Veränderung durch kulturfremde Einwanderung nach Europa ist beabsichtigt und auch nicht geheim. Längst hat das Wort "Resettlement", die "Neuansiedlung" von Nichteuropäern in Europa, seinen schlechten Geruch verloren. Während man früher abstritt, was doch ziemlich offensichtlich war, wird heute unverfroren und ganz direkt diese Neuansiedlung unterstützt.

 

Trotzdem wird das der einheimischen Bevölkerung in Deutschland und auch anderen europäischen Staaten gegenüber nicht  offen angesprochen, beispielsweise in den Hauptsendungen der öffentlich-rechtlichen Medien. Nein, man will ja keinen beunruhigen. Die meisten Bürger interessieren sich nicht für EU-Politik, zu weit weg, zu kompliziert. Wer will, kann sich ja die EU-Dokumente auf den Websiten der EU ansehen. Sie wurden nicht versteckt. Man leugnet nicht, dass es sie gibt, darüber wirklich reden will aber auch keiner.

 

Wer sich nicht nur über Frau Merkels völlige Ablehnung alles Nationalstaatlichen, alles Deutschen gewundert hat, sondern auch die zunehmende Präsenz der People of Color in Werbung und Filmen bemerkte, der könnte schon misstrauisch werden.

 

Liest man aber jetzt noch den Afrikanisierungspakt genannten EU-Entschließung B08-0212/2019, dann wundert das einen nicht mehr. Auch der Mangel an Mitgefühl und Aufmerksamkeit mit Opfern von Migrantengewalt, das Fehlen öffentlicher Beileidsbekundungen passt in dieses Bild.

 

Man betrachtet das als unvermeidliche Kolateralschäden auf dem Weg in die multikulturelle Zukunft. Daran gewöhnt werden wir Bürger mit bunter Werbung und Filmen. Es fällt auf, wieviele Menschen nichtweißer Hautfarbe über unsere Bildschirme flimmern. Es gibt in der Werbung immer mehr. In der 2020 erschienenen US-amerikanischen Serie "Bridgerton" (die übrigens sehr gut ist und im England zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielt) gibt es jede Menge dunkelhäutige Adlige; sogar die Queen Charlotte ist (im Film) schwarz.

 

Auch Anne Boleyn, englische Königin im 16. Jahrhundert und eine der Ehefrauen Heinrichs VIII. ist in einer neuen Verfilmung von dunkler Hautfarbe.

 

 

Die wirkliche englische Queen Charlotte - eine Weiße. ,/ Gemälde von Sir Thomas Lawrence  (1789/90) (www.wikipedia.de)
Die wirkliche englische Queen Charlotte - eine Weiße. ,/ Gemälde von Sir Thomas Lawrence (1789/90) (www.wikipedia.de)

 

Rassistisch ist mittlerweise fast jede fast normale Äußerung. Auch schon, wenn man jemanden fragt, wo er herkommt.

 

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten sollen die bestehenden europäischen Nationalstaaten mehr und mehr ihre Unterscheidungsmerkmale verlieren, wenn es nach der EU geht. Kein Deutschland der Deutschen, Frankreich der Franzosen, Tschechien der Tschechen - sondern ein buntes Vielvölkereuropa. Dass es in einigen Jahrzehnten in Deutschland eine weiße Minderheit zwischen lauter Eingewanderten gibt, das sehe ich als gegeben. Wir sind auf dem direkten Weg dahin, es ist nur eine Frage der Zeit. 

 

Die Statistik weiß, dass im Jahr 2020 in Deutschland bereits über 40% der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund haben, mehrheitlich Nicht-Europäer. In ca. zwanzig Jahren sind diese Kinder erwachsen und werden selbst Nachkommen haben. Man muss keine höhere Mathematik bemühen, um zu verstehen, wie es läuft.

 

Die Mehrheit hier in Deutschland scheint das zu wollen und die entsprechende Politik immer wieder zu unterstützen.

 

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 https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/tv/
https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/tv/

 

Aber ein Ungarn, Tschechien oder Polen voller Afrikaner und Araber? Ich hoffe, es gibt Staaten, die sich dieser EU-Resettlement-Politik nicht beugen und deren Bürger das wirkliche Europa, seine Kultur, seine Tradition, seine Lebensart lieben und erhalten.

 

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Tichys Einblick vom 16. Dezember 2021, Zitat:

 

"Die Bundesrepublik war in Sachen Resettlement immer ganz vorne dabei – und wer daran glaubt, dass Merkels rechtswidrige Grenzöffnung 2015 nur den Umständen geschuldet war, der täuscht sich. Merkel exekutierte seinerzeit nur vorauseilend, was UN und EU erwarteten. Zeitgleich mit Malmströms Feststellung hatte ebenfalls 2012 Peter Sutherland, top-vernetzt in Weltpolitik und Weltwirtschaft, als Sonderberichterstatter der UN und enger Vertrauter Kofi Annans vor einem Ausschuss des britischen Oberhauses Wegweisendes zur Weltmigrationspolitik erklärt. Ziel sei es, aus den immer noch national ausgerichteten Gesellschaften „multicultural societies“ zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse – so wörtlich – die EU das möglichste tun, um die Homogenität ihrer Bevölkerungen zu unterwandern, so schwer es auch werden mag, dieses den Bürgern der betroffenen Staaten zu erklären“. Mit anderen Worten: Es mussten Fakten geschaffen und die Bevölkerungen umerzogen werden.

 

 

Hier nochmal das entsprechende EU-Dokument, wir haben es schon mehrfach in der Täterwerkstatt diskutiert.