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Schutz im Moment noch

Danke Polen

Polnischer Grenzschützer (www.twitter.com / @Visegrad24)
Polnischer Grenzschützer (www.twitter.com / @Visegrad24)

 

"Es ist unüberhörbar, was die tausendköpfige Horde an der polnischen Grenze skandiert: «German, German». Deutschland ist ihr Ziel, ihr Traum, ihr Goldtopf am Ende des Regenbogens.

 

Sie wollen nicht nach Polen, Dänemark oder Italien. Denn andere EU-Staaten machen Migranten das Leben schwer. Die Botschaft: Wir wollen euch nicht.

 

Nicht Deutschland. Warben sie einst mit Mutti Merkels offenen Armen, haben kriminelle Schlepper in Afrika und Nahost nun eine rot-grüne Regierung im Angebot, die das Tor ins gelobte Land nicht nur aufstösst, sondern aus den Angeln hebt."

 

(Quelle: https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ohne-deutschland-haette-europa-kein-migrations-problem-wann-erkennt-bruessel-das-endlich/

 

Das lesen wir in der Schweizer "Weltwoche" heute und das Schlimme ist: es ist wahr!

 

In der deutschen "Welt" dagegen fragt Herr Yüzel, warum wir nicht einfach alle aufnehmen. Kann ja für Deutschland nicht das Problem sein, diese paar tausend. Nein, Herr Yücel! Deutschland hat seit 2015 ca. 10 Millionen Migranten aufgenommen. Die Dunkelziffer ist hoch, wer hier wirklich im Land ist, das weiß keine Behörde so genau. Unverantwortlich auch deutsche Privatpersonen, die sich auf eigene Faust als Schlepper betätigen und die Zuwanderung über Minsk befördern. Das alles zerstört unser Land zusehens.

 

Wer mit dem Flugzeug nach Minsk kommt und unbedingt nach Deutschland will, das ist kein Schutzsuchender. Wer Grenzanlagen zerstört und Grenzschützer angreift, das ist kein Flüchtling. Wer mehrere tausend Euro für diese Reise bezahlen kann, der sucht keine Sicherheit, sondern dauerhaften, leistungslosen Wohlstand.

 

Dieser Personenkreis, der die wenigen Frauen und Kinder instrumentalisiert, um sich selbst Vorteile zu verschaffen, das ist für mich ehrloses Gesindel. Von denen ist auch später in unserem Land nichts Gutes zu erwarten. Diese Leute wissen, dass wir dämlichen Europäer weinenden, schmutzigen Kindern nicht widerstehen können: also sorgen sie für entsprechende Eindrücke. Beispielsweise bläst man Kindern Zigarettenrauch in die Augen und präsentiert die dann als Reizgasopfer. 

 

Immer wieder fallen wir rein, sehen nicht die Horden junger Männer, die hier kampfbereit an Europas Grenzen stehen.

 

Polnischer Geistlicher unterstützt polnische Grenzschützer .(www.twitter.com / @Visegrad24)
Polnischer Geistlicher unterstützt polnische Grenzschützer .(www.twitter.com / @Visegrad24)

 

Auffällig auch das laute Schweigen der geschäftsführenden deutschen Bundeskanzlerin und ihres Nachfolgers. Man sitzt in Gesprächen und sondiert (Herr Scholz) oder reist auf Abschiedsbesuchen durch die Welt (Frau Merkel). Man hat Zeit für ein paar Klima-Absichtserklärungen und ein bisschen für Corona. Dass  seit Monaten aus östlicher Richtung sich massive Gefahr für unser Land anbahnt und immer weiter zuspitzt, das scheint keinen der Verantwortlichen groß anzuheben.

 

Ich weiß auch, warum: Wir werden sie alle, alle aufnehmen und finanzieren bis ans Lebensende. Und ihren Familiennachzug und ihren zahlreichen Nachwuchs. Und die, die nach ihnen kommen, weil das ja so gut geklappt hat. Gewalt, Rückständigkeit, Unsicherheit wachsen weiter hier bei uns, ein paar der eigenen Bürger werden verletzt, vergewaltigt, geängstigt, ermordet. Die freie Lebensweise wird mehr und mehr verdrängt, so wie die "Schon länger hier Lebenden".

 

Was soll's. Weder Frau Merkel hat das je interessiert, noch zeigt Herr Scholz entsprechende Regungen.

 

***

 

Nur der Bürger - ja, der! Hätten wir diese ignoranten Machthaber abwählen können, wenn wir es denn gewollt hätten? Zeigen, dass uns unser Land und unsere Heimat etwas bedeuten, dass wir für unsere Mitmenschen, füreinander einstehen? Dass wir nicht nur steuererwirtschaftendes Wahlstimmvieh sind, was sich konsumierend in die privaten Nischen des Landes zurückzieht? Dass das hier unser Land ist?

 

Ja, schon. 

 

Die meisten wollten aber nicht. Warum auch immer.