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In Deutschland ruft der Muezzin...

...doch eine Islamisierung findet nicht statt

Ditib-Moschee in Köln mit 55 Meter hohen Minaretten (Foto: picture alliance / dpa, bild.de)
Ditib-Moschee in Köln mit 55 Meter hohen Minaretten (Foto: picture alliance / dpa, bild.de)

 

"In Köln dürfen Muezzins einmal wöchentlich zum Gebet rufen. Die Selbstverleugnung im Namen der Toleranz nimmt allmählich groteske Züge an. Das Verbot von Minaretten in der Schweiz erscheint rückblickend als hellsichtige Entscheidung." (NZZ, 15.10.2021)

 

In Köln ruft jetzt der Muezzin laut zum Gebet. Dazu ein paar Gedanken und der dazu passende Artikel aus der "Neuen Zürcher Zeitung" von heute in unserer kleinen freitäglichen Presseschau.

 

Laut Meinungsumfrage (Quelle HIER) sind drei Viertel der Deutschen gegen dieses nicht zu überhörende, laut herausgerufene Glaubensbekenntnis der Muslime. Anders als in der Schweiz, wo der Minarettbau laut Volksentscheid verboten wurde, gibt es bei uns in Deutschland solche Möglichkeiten der direkten Bürgerbeteiligung leider nicht. 

 

Ziemlich herb immer wieder meine Enttäuschung. Die Mehrheit der Deutschen will keine Masseneinwanderung kulturfremder Menschen, keinen Muezzinruf, keine Verhüllung der Frau? Warum wählen sie dann die Parteien, die das vertreten? Geliefert wie bestellt: aktuell holt man jetzt Afghanen, Syrer, Iraker und sämtliche Nordafrikaner über Weißrussland / Polen und aus Pakistan nach Deutschland. Asyl-Aufnahmeeinrichtungen im Osten unseres Landes sind schon wieder voll. Zum Glück bauen die Polen jetzt einen Riesenzaun zum Schutz ihrer östlichen Grenzen und schützen uns so ein wenig mit. Genau wie die Ungarn. Wir können denen zutiefst dankbar sein. Derweile finanzieren wir selbst lieber die Taliban in Afghanistan. Und hier zu Hause natürlich weiter den Kampf gegen rechts. 

 

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Genauso realitätsfern die Ratschläge der Kölner Oberbürgermeisterin Frau Reker, die zur Vermeidung von Vergewaltigungen Frauen und Mädchen ernsthaft empfiehlt, immer eine Armlänge Abstand zwischen sich und dem Angreifer zu lassen. Seitdem hat diese Frau den Spitznamen "Armlängen-Reker". Aber das ist alles überhaupt nicht lustig, sondern eine Verhöhnung der vielen Opfer und eine schlimme Fehleinschätzung der Lage; bei allem Respekt.

 

Dieselbe Oberbürgermeisterin freut sich nun über den Muezzinruf und ihr weltoffenes Köln, wo bald der Gebetsruf der Muslime zu hören sein wird.

 

Pegida-Demo in Dresden 2014 (Foto: Arno Burgi/dpa, www.spiegel.de)
Pegida-Demo in Dresden 2014 (Foto: Arno Burgi/dpa, www.spiegel.de)

 

Die Anhänger des Islam feiern ihre Fortschritte, die sie bei der Etablierung ihrer Ideologie in unserem Land immer wieder machen. Sie freuen sich darüber, wie leicht es ist, uns in die Pfanne zu hauen und können sicher manchmal ihr Glück kaum fassen. Deutschland müssen sie nicht erobern, sie müssen es nur besiedeln. Beuteland. Weil sie hier auf eine dekadente, nicht wehrhafte und zutiefst gespaltene Einwohnerschaft treffen. So einfach und unglaublich: das Schaf klettert selbst noch auf die Schlachtbank; es ist ein rotgrüner Aktivist. Dieses Schaf lacht den Schlächter an. Es glaubt sich mit ihm auf Augenhöhe und vertreibt diejenigen, die es retten wollen. Dieses Opfertier kann und will nicht begreifen. Bis es zu spät ist.

 

 

Gruppierungen wie PEGIDA, die sich gegen eine Islamisierung Europas wehren, haben mit ihrer Kritik recht. Egal, ob die einzelnen Beteiligten einem jetzt immer persönlich gefallen oder nicht.

 

Quelle: https://www.kunstnet.de/werk/380614-der-islam-gehoert-inzwischen-auch-zu-deutschland
Quelle: https://www.kunstnet.de/werk/380614-der-islam-gehoert-inzwischen-auch-zu-deutschland

 

Ich habe mal eine Fotomontage gesehen, wo am Rheinufer eine Moschee neben der anderen steht. Riesige Kuppeln, hohe Minarette, endlos, orientalisch.  Dieses Werk heißt "Köln 2050" und ich  befürchte, wir sind auf bestem Weg.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/

 

"Henriette Reker, die Kölner Oberbürgermeisterin, preist Köln als die Stadt der «Freiheit und Vielfalt». Wer am Hauptbahnhof ankomme, werde vom Dom begrüsst und von Kirchengeläut begleitet. Viele Kölner seien Muslime, und darum sei es «ein Zeichen des Respekts», wenn der Muezzin-Ruf gestattet werde. Reker ist eine Altbekannte im deutschen Aufregungsdiskurs. Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen am Kölner Silvester 2015/16 gab sie Frauen den Tipp, zu Unbekannten immer «eine Armlänge Abstand» zu halten." (NZZ, 15.10.2021)