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Große Verantwortungslosigkeit

"Kein Panzer fährt, kein Flieger fliegt - beendet die deutsche Lahmarschigkeit!"

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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12 EU-Staaten fordern aktuell einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenzen, um der illegalen Migration wenigstens etwas entgegenzusetzen. Diese Eilmeldung erreichte uns heute, der FOCUS berichtet HIER.

 

Frankreich und Spanien unterstützen die Initiative nicht. Deutschland ist auch nicht dabei.

 

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Warum nicht?

 

Unser Land hat international in den letzten Jahren sehr an Reputation verloren. Das hat viele Gründe. Eines ruft aber allgemein Kopfschütteln und Ungläubigkeit hervor auf der Welt: unsere Gleichgültigkeit gegenüber uns selbst. Wie wir unsere Werte, unsere Tradition, unseren erarbeiteten Wohlstand, unsere freiheitliche und demokratische Gesellschaft einfach aufgeben.

 

Deutsche kümmern sich nicht um die Probleme, die sie umgeben. Jedenfalls nicht um ihre eigenen.  Weil wir sie verdrängen und nicht sehen wollen, solange das irgendwie geht.

 

Die Bundeskanzlerin und Herr Steinmeier vorneweg, die meisten Bundespolitiker hinterher, viele Bürger ebenso: Opfer von Clankriminellen, Migranten, Islamisten oder Pass-Deutschen haben kein Mitleid zu erwarten. Sie sind Kolateralschäden einer verantwortungslosen Politik ("Nun sind sie halt da."). 

 

Ein ausgehöhlter Sozialstaat, Massenzuwanderung, wachsende Armut in der deutschen Bevölkerung, steigende Kriminalität, zunehmender Antisemitismus, ein offensichtlich generell überlastetes Gesundheitssystem, Coronafetischismus. Eine Armee, die vor allem durch nicht einsatzbereites Equipment im Gespräch ist. Und durch das Gendern im militärischen Bereich. Wahrscheinlich ist es sehr wichtig, dass es jetzt auch so genannte Feldwebelinnen gibt oder die Einmannpackung (EPa) nicht mehr so heißen soll. Was aber passiert, wenn wir angegriffen werden und uns verteidigen müssen? Für mich eine gruselige Vorstellung, wenn man sich den Zustand unseres Landes und die Aktionen der Herrschenden anguckt. 

 

Ebenso sind drohender wirtschaftlicher Abbau, Souveränitätsverlust durch zunehmende EU-Abhängigkeit, die Aushebelung des Rechtsstaates nichts, was hier schlaflose Nächte verursacht. Stattdessen kümmert man sich beispielsweise um sein eigenes "Weißsein" und die damit verbundenen schwerwiegenden Probleme des Rassismus, mit dem jeder Deutsche randvoll ist. Kürzlich hörte ich eine Sendung des Deutschlandfunks mit dem Titel "Hilf mir, ich bin weiß". Das Dargebotene macht mich fassungslos (ganze Sendung HIER). 

 

Wir können keine Einwanderung kontrollieren, keine Grenzen schützen. Wir können keinen sinnvollen Sozialstaat für die Zukunft planen, sondern lassen uns sehenden Auges ausplündern. Wir können keine Bildung und keine Digitalisierung voranbringen. Wir können uns nicht mal selbst schützen.

 

Die Staatsbürger sind der Straßengewalt ausgeliefert; die Polizei besucht derweile Eltern, deren siebenjähriges Kind sich ein Hakenkreuz auf die Hand gemalt hat. Oder sie schlägt Omas zusammen, die gegen die Corona-Politik demonstrieren.

 

Eine Energiewende kriegen wir nicht hin, da wir aus allem aus- aber in nichts Leistungsfähiges einsteigen. Wie sind die Coolen, die Weltretter. Die die Atomkraft ablehnen, aber Atomkraft aus den Nachbarländern zukaufen. Wir folgen einer Klimaideologie, die eine offene Debatte verunmöglicht, längst Dogma geworden ist. Das insgesamt der Umwelt eher schadet als nützt. 

 

Und nebenbei nehmen wir die halbe Welt bei uns auf und wundern uns schon ein klein wenig, dass das nicht so gut funktioniert.

 

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Nach dieser Bundestagswahl kriegen wir ein noch größeres Parlament. Viele Volksvertreter setzen sich für mehr Zuwanderung, erleichterten Familiennachzug und vereinfachte Asylverfahren ein. Die Bevölkerung wird das auszubaden haben. Jeden Tag!

 

Weil ich nicht nur meckern will, sondern auch was Konstruktives beitragen, dann schlage ich eine künftige Regierungskoalition vor. Nicht ideal, aber ein Anfang: Schwarz-Gelb-Blau, allerdings ohne Laschet und Söder. Hans-Georg Maaßen wäre für mich ein respektabler Bundeskanzler.

 

 

Das holt die Meisten von uns aber nicht aus ihrer Lethargie heraus. Gewählt wird größtenteils immer wieder dasselbe, die schlimmste Gefahr kommt ja immer von rechts. Und alles, was mit der eigenen Meinung, dem Mainstream nicht übereinstimmt, ist rechtsradikal und damit außerhalb des Gesprächsradiusses. Außerhalb eines zulässigen Meinungskorridors, den diese alternativlos gestimmten Damen und Herren festgelegt haben.

 

Sie reden einfach nicht mit denen, die ihnen nicht in den Kram passen. Oder informieren sich als Wähler gar nicht erst über die von diesen Parias vertretenen Inhalte - nein, da steht man drüber.  Basta.  Ebenso in der Coronapolitik: Am liebsten FFP2-Maske bis zum Jüngsten Tag und Impfen täglich zum Frühstück. Auch die Kinder, na klar. Bedenken? Ach, was.  Schließlich ist man ein Guter und kein Nazi. Und solidarisch bis zum Schluss. Oder das, was man dafür hält. Ich nenne das anders, aber nicht hier.

 

 

Ich weiß nicht, was hier noch passieren muss, damit die Mehrheit der Bürger endlich begreift, worum es hier geht: UM UNS SELBER!

 

 

Zitat aus dem Online-Nachrichtenportal Exxpress (Österreich), kompletter Artikel hinter dem roten Button am Beitragsende: "Wie die Daten des deutschen Bundeskriminalamts belegen, werden Mädchen und Frauen in Deutschland im Durchschnitt täglich zwei Mal von Männergruppen vergewaltigt! Jeder zweite Täter hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit, und auch sonst lässt sich Experten zufolge ein gewisses “Täter-Grundmuster” erkennen." (www.exxpress.at)