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Hervorgeholt: "Ignoranz wird uns unsere Freiheit kosten"

Vom Aufwachen in einem anderen Land

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Heute habe ich Dir diesen Artikel vom Oktober 2020 nochmal mitgebracht. Aus aktuellem Anlass, deshalb ein paar Worte vorab:

 

In wenigen Tagen wählt Deutschland eine neue Regierung. Egal, ob CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke oder sogar die FDP: Alle befürworten den weiteren Zuzug von Migranten in Größenordnungen in unser Land. Merkels "Wir schaffen das" in neuer Aufmachung. Mittlerweile lassen wir uns auch alles gefallen: Dass eine aktive Islamistin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen als Moderatorin arbeiten sollte, dass in Schneeberg Migranten ihre Wohnunterkunft beschädigen und sich dann über schlechtes Internet und den halbstündigen Fußweg in die Stadt beschweren, dass in Deutschland lebende Ausländer ohne deutschen Pass bemängeln, dass sie nicht wählen dürfen. Unglaublich.

 

Täglich neue Verbrechen auf unseren Straßen. Letztes Wochenende: In Hamburg wurde am Samstag ein Jude, der an einer Mahnwache teilnahm, krankenhausreif geprügelt. In Meschede gabs einen Machetenangriff, in Dresden Raubüberfall und Prügelattacke, in Bayreuth schlug ein Mann am Bahnhof auf zwei Mädchen ein und stieß eine von ihnen ins Gleisbett. Die Herkunft der Täter ist bekannt. Der Mord an einer jungen Frau am Sonntag in Hamm wird noch untersucht.  Die Liste könnte ich fortsetzen.

 

Was ich damit sagen will: wer dieses Land vor zunehmender Gewalt, Verdummung und Rückwärtsentwicklung bewahren will, der weiß, wen er wählen kann. Und wen nicht.

 

Weggucken ist nicht:

 

 

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Und hier der Beitrag zu Samuel Paty, der am 16. Oktober 2020 von einem Islamisten ermordet wurde.

 

17.10.2020: Samuel Paty

Lehrer Samuel Paty (47), Bild: Facebook
Lehrer Samuel Paty (47), Bild: Facebook

 

Der Mann auf dem Foto ist Samuel Paty. Er war Lehrer in der französischen Kleinstadt Conflans-Sainte-Honorine und musste gestern sterben.

 

Weil er mit seinen Schülern über die Meinungsfreiheit sprach und dabei auch Karikaturen des muslimischen Propheten Mohammed verwendete, enthauptete ein Muslim ihn gestern Nachmittag auf offener Straße, fotografierte das massakrierte Opfer und bekannte sich zu der Tat.

 

Hinter dem Täter stehen viele andere Muslime, die das Geschehen mitverantworten. Der Täter, ein junger Mann, ein tschetschenischer Flüchtling,  ist tot. Er starb durch Schüsse von Polizisten. Mehrere mutmaßliche Unterstützer wurden verhaftet. Präsident Macron reiste an den Ort des Geschehens und bezeichnete die Tat als islamistischen Anschlag. Weitere Informationen dazu findest Du am Artikelende.

 

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Diese Tat ist kein Einzelfall, sonder ein trauriger Bestandteil einer nichtendenwollenden Reihe von Verbrechen, die Anhänger des Islam in Europa an Europäern verüben. Intoleranz und Brutalität kennzeichnen diese Ideologie, diese Religion.

 

Wir Europäer müssen uns wehren. Der Islam gehört nicht zu Europa.

 

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Seyran Ateş (www.spiegel.de/politik/deutschland/seyran-ates-warum-die-frauenrechtlerin-eine-moschee-gruendet-a-1151177.html)
Seyran Ateş (www.spiegel.de/politik/deutschland/seyran-ates-warum-die-frauenrechtlerin-eine-moschee-gruendet-a-1151177.html)

 

Seyran Ateş, Jahrgang 1964, ist eine deutsch-türkische Rechtsanwältin. 1984 wurde sie durch radikale Muslime bei einem Anschlag schwer verletzt, weil denen ihre liberale Einstellung und ihr Einsatz für die Frauenrechte auch der muslimischen Frauen nicht passte. Sie lebt und arbeitet in Berlin, ist selbst Muslima und hat eine liberale Moschee gegründet - ein Dorn im Auge der fundamentalistischen Muslime. Frau Ateş tritt für einen liberalen und vom Staat getrennten Islam ein. Deshalb erhält sie Todesdrohungen und muss rund um die Uhr geschützt werden. In Deutschland. Wenn diese Frau, die selbst Muslima ist, vor dem sich in unserem Land immer stärker ausbreitenden, radikalen Islam warnt - dann sollten wir doch zuhören, oder?

 

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Andere Länder mit hohem Migrationsanteil in der Bevölkerung wie Frankreich oder auch Schweden haben sich für neue Strategien im Umgang mit der nicht mehr zu verleugnenden islamischen Bedrohung entschieden. Oder Osteuropas Staaten, wie Ungarn, Polen oder die Tschechische Republik - die verweigern sich dem EU-Migrationsdruck schon immer.

 

Sie wollen keinen Islam in ihren Ländern haben, da sie aus der Erfahrung vieler anderer Staaten in Europa lernen. Eine dauerhafte friedliche Koexistenz mit dem Islam in den modernen, europäischen Gesellschaften ist nicht möglich. Das ist keine Vermutung, sondern eine immer wieder bewiesene Tatsache. Die Frage ist auch, ob ein "moderater und kultivierter" Islam mehrheitsfähig und möglich ist. Ich bezweifle es. Man sieht es, wie islamintern mit solchen "Abweichlern" umgegangen wird. Viele Länder haben es versucht, mussten damit umgehen. Keiner war erfolgreich. Es gibt nicht ein fortschrittliches und demokratisches Land unter der Herrschaft des Islam - das ist kein Zufall. Ein schlimmes Beispiel ist der Iran.

 

Diese Ideologie ist nicht friedensfähig und infiziert ihr Umfeld mit Gewalt, Rückständigkeit und Hass. "Multikulti ist gescheitert" wußte schon die Kanzlerin in 2003 und sprach es in ihrer Rede zum CDU-Parteitag damals deutlich aus.

 

Damals vertrat sie ihr Land und vereinte konservative Wähler unter dem Dach der CDU.  Kurzvideo HIER. Das hat sie leider vergessen, aufgegeben und eine 180°-Kehrtwende hingelegt. Ihre Wähler sind vielfach so geblieben, wie sie waren - deshalb werden sie heute von den gleichen Herrschenden und der rot-grünen Opposition als Nazis und Rassisten verunglimpft.

 

Die Hofdamen und -herren der Groko und die Zustimmer dieser Politik von Linken und Grünen sind allgegenwärtig und scheinbar wieder mal alternativlos (zumal in deutschen Talkshows) - das sind sie aber nicht. Sie alle haben damit in den letzten Jahren unserem Land einen riesigen Schaden zugefügt, der weit in die Zukunft hineinwirkt. 

 

Ein Ende dieser Politik ist notwendig, um den schwierigen Zustand des Landes und auch Europas nicht weiter zu verschlimmern. Die Bürger können wählen.

 

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Frau Ateş äußerte sich bei Twitter zu der Ermordung von Samuel Paty:

 

 

 

Der Blogger David Berger von "Philosophia Perennis" hat Frau Ateş auch früher schon zugehört und am 13. 06. 2019 einen interessanten Artikel zu ihrer Warnung vor dem Islamismus veröffentlicht.

 

Hier ein Auszug:

 

"Die prominente Berliner Menschenrechtsaktivistin, Anwältin und liberale Muslima Seyran Ateş, fordert eine radikale Wende der Islam-Politik in Deutschland. Mit der Islamisierung drohe Deutschland ein ganz anderes Land zu werden, in dem unsere jetzigen Freiheiten Vergangenheit sind.

Auf ihrer Facebookseite schreibt die immer wieder Morddrohungen radikaler Muslime ausgesetzte Ateş, die als eine brillante Kennerin des Islam gilt und 2017 in Berlin die liberalmuslimische Ibn-Rushd-Goethe-Moschee gegründet hat:

„Wenn in der deutschen Islam-Politik nicht bald eine Kehrtwende stattfindet, werden wir an einem Morgen in 30 Jahren in einem anderen Land aufwachen."

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Ich persönlich bin schon 2010 in einem anderen Land aufgewacht. Denn Fragen begann ich mir zu stellen, als es zu immer stärkerer Diskriminierung von Personen wie Senator Thilo Sarrazin, Bürgermeister Heinz Buschkowsky oder Richterin Kirsten Heisig kam, deren Bücher ich las. Das war noch lange vor der Masseneinwanderung ab 2015. Trotzdem gab es damals schon massive Probleme mit Parallelgesellschaften in Deutschland, hauptsächlich in den "alten" Bundesländern. Kam man aus Ostdeutschland beispielsweise nach Köln, ins Ruhrgebiet, nach Stuttgart oder Frankfürt a. M., da begriff man erst mal, worum es hier eigentlich ging. Sobald man das alles hinterfragte, wurde es ungemütlich - damals begann es, dass man Andersdenkende mit dem Nazibegriff mundtot machen wollte und deren gesellschaftliche Akzeptanz untergrub. Ich erinnere mich sehr unangenehm daran, wie Herr Sarrazin nach Veröffentlichung seines Buches "Deutschland schafft sich ab" behandelt wurde.

 

Themen wie Parallelgesellschaften, Migrantenkriminalität, Ausbeutung des Sozialstaates, das Vergammeln ganzer Stadtteile, wachsende Unsicherheit im öffentlichen Raum, zunehmende Unterdrückung von Frauen, Hilflosigkeit von Polizei und Gerichten - das alles gab es damals schon und durfte irgendwann nicht mehr thematisiert werden. Die öffentlich-rechtlichen Medien zogen sich bei dieser Thematik aus der seriösen Berichterstattung zurück und folgten dem neuen Mulikulti-Pippi-Langstrumpf-Denken und -Reden. Dann, 2015, wurden tausende Teddybären geworfen und frohe Sätze geäußert.

 

Manchmal dachte ich mir damals, ich hätte gerne unrecht und die vielen Bärenwerfer dagegen würden es richtig sehen. 

 

Aber so ist es eben nicht. Die Realität beweist es täglich. Erst gestern wieder in Frankreich.

 

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Nachtrag vom 18. 10. 2020: Die Familie des Täters sollte zunächst in Polen Asyl bekommen. Das Land verweigerte die Aufnahme und schützte sich damit, wie man sieht :

 

Hintergründe dazu hier: