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Bombe schlägt ein und es passiert: NICHTS

Zahlen und Fakten, die man nicht sehen will

www.twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Ein Anfang dieser Woche in der "Welt" erschienenes Interview mit Herrn Prof. Dr. Bertram Häussler, dem Leiter des unabhängigen Gesundheitsinstitutes IGES in Berlin, müsste eigentlich einschlagen wie eine Bombe.

 

Demnach sind nur  20 % der offiziell genannten Coronatoten in Deutschland ursächlich an Corona gestorben, 80 % aus anderen Gründen. Auch die oberste US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC korrigierte sich in dieser Richtung: nur 5 % aller gemeldeten Coronatoten in den USA starben nach heutiger Einschätzung ursächlich an dem Virus. Andere Staaten werden Ähnliches aufarbeiten und veröffentlichen.

 

Häussler ist nicht der erste Fachmann, der die bisherigen Zahlen hinterfragt.

 

Nur: Wen interessiert das jetzt, was in einer der größten deutschen Tageszeitungen steht und was das öffentliche Corona-Meinungsgebilde doch eigentlich vernichtet - oder? Was hat das für Konsequenzen?

 

Diese korrigierten Daten passen zum Erleben der meisten Menschen in ihrem Alltag seit anderthalb Jahren: Schwere Erkrankungen und Todesfälle im eigenen Umfeld sind zum Glück selten. Die Mehrzahl infiziert sich und wird wieder gesund. Es sterben nicht massenhaft jüngere, gesunde Leute an diesem Virus - 89 % der Corona-Toten waren älter als 70 Jahre. Das ist mir auch nicht egal, rückt aber doch das Geschehen in ein anderes Licht. Die unsäglichen Umstände, unter denen viele alte Menschen während der Corona-Zeit starben - das ist etwas, was wir als ganze Gesellschaft mitzuverantworten haben.

 

 (Zitat aus "Epochtimes" mit Bezug auf den "Welt"-Artikel, Quelle HIER):

 

„Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, vermutet Bertram Häussler im Gespräch mit der „Welt“. Zusammen mit seinem Team hat er ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrunde liegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt. Man müsse daher davon ausgehen, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Er sagte: „Corona ist bei vier von fünf offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“. ...

 

Brisant: Bis heute gab es in Deutschland rund 92.100 „an“ und „mit“ Corona Verstorbene. 20 Prozent davon sind 18.400 – verteilt auf rund 1,5 Grippesaisons. Bezogen auf eine Saison entspricht dies knapp 12.300 Toten, was nur rund der Hälfte der Grippetoten in der Saison 2017/2018 entspricht. ...

 

Schon im Frühjahr vergangenen Jahres sorgte der Hamburger Pathologe Klaus Püschel für Schlagzeilen, nachdem er zwölf der ersten Corona-Toten in Norddeutschland obduziert hatte. Das Fazit des damaligen Direktors des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (er ist inzwischen pensioniert): „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ ...

 

Und was sagen die Statistiken? Herr Dr. Felix zur Nieden vom Statistische Bundesamt sagt dazu (Quelle HIER , mit Podcast zum Anhören des gesamten Gesprächs mit dem Statistiker):

 

"Da wird es dann interessant zu sehen, wie sich die Ergebnisse für Deutschland auch im internationalen Vergleich einordnen. Und ob beispielsweise noch eine Übersterblichkeit konstatiert wird, wenn die Zahlen wie zuletzt aktuell, in der eigentlich typischen Grippezeit im Bereich des Durchschnitts oder darunterliegen. Außerdem wird es natürlich interessant sein zu sehen, wie die Auswirkungen auf die typischen Maßzahlen wie Lebenserwartung bei Geburt sein werden – gerade auch international oder im Vergleich der Bundesländer, die, wie wir ja auch besprochen haben, zum Teil sehr unterschiedlich betroffen waren. Was man aber auch sagen muss: Um die Corona-Effekte auf die Sterblichkeit abschließend einzuordnen, müssen wir meines Erachtens noch eine ganze Weile warten. Das lässt sich erst endgültig beurteilen, wenn die Pandemie vorbei ist und alle Daten vorliegen – eben auch zur Bevölkerungsentwicklung, zu einzelnen Todesursachen und so weiter."

 

Das heißt, die Aktion "Ich zünde im Schloss Bellevue eine Kerze an" , die Veranstaltung von nationalen Coronatoten-Gedenkfeiern - das ist außer Propaganda - gar nichts. Genauso wie die Bilder aus dem italienischen Bergamo, der Militärlastwagenkonvoi voller Särge - eine dramatische  Inszenierung, die Angst erzeugte und erzeugen sollte. Die krasse Situation, die diese Bilder darstellten, hat es so nie gegeben. Den wirklichen Hintergrund kann man ganz seriös beim BR nachlesen.

 

Die gestapelten Särge in Krematorien, die man eine zeitlang als Fernsehzuschauer auf fast allen deutschen Fernsehsendern sah - die wirklichen Sachverhalte wurden nicht berichtet. Man machte lieber Stimmung im Sinne von Corona. Nachzulesen HIER

 

Es sterben täglich Menschen. Auch an Krankheiten. Das ist sehr traurig, belastend für Angehörige und Pflegepersonal. Aber eine Tatsache. Wieso sind Coronatote dann mehr zu würdigen als Menschen, die an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krankenhauskeimen, Unfällen, Grippe, Gewalt oder Vernachlässigung sterben? Bei dieser Betrachtung geht es nicht um Gefühle, sondern um Fakten. Und diese Fakten weisen immer mehr darauf hin, dass die bisher an die Bevölkerung kommunizierte Anzahl der Coronatodesfälle so nicht stimmt. Dabei geht es nicht um kleinere, vernachlässigbare Schwankungen, sondern um die Größenordnung.

 

Bezieht man es auf die Zahlen Stand heute, so sind das noch knapp 19.000 Fälle (verteilt auf anderthalb Jahre), die von den angeblichen knapp 100.000 (03.09.2021 RKI: 92.301) übrig bleiben. Das ist schon was anderes, noch dazu, bedenkt man das Verschwinden der normalen Grippe, die bisher auch jährlich tausende Tote verursacht hat.

 

 

***

 

Wenn man in Bildern sprechen will, so ist jetzt die Zeit für das Kind. Das Kind, das laut und deutlich ausspricht, was eigentlich alle sehen (müssten):

 

DER KAISER IST NACKT!

 

(Ganzes Märchen nachlesen HIER).